MBST unterstützt Handballer Alexander Hermann

Alexander Hermann, Rückraumspieler des Handballbundesligisten HSG Wetzlar, muss aktuell verletzungsbedingt pausieren. Im intensiven Rehaprogramm setzt die medizinische Abteilung auf modernste Technik, um die Ausfallzeit möglichst gering zu halten. Unter anderem kommt die MBST Kernspinresonanz-Therapie zum Einsatz.

Therapeutischer Ansatz: biophysikalische Zellstimulation

Nicht nur in der Behandlung von degenerativen Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats wie Arthrose und Osteoporose hat sich die MBST Kernspinresonanz-Therapie bewährt. Durch den therapeutischen Ansatz der biophysikalischen Zellstimulation wird sie verstärkt auch im Profisport eingesetzt – auch präventiv und postoperativ. Hier ist das Ziel der Stoffwechselanregung die Beschleunigung von Heilungsprozessen und somit eine Verkürzung von verletzungsbedingten Ausfallzeiten. Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass die MBST Kernspinresonanz-Technologie verschiedene biophysikalische Prozesse stimuliert und entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Effekte auslöst (Steinecker-Frohnwieser et al. 2014, Journal of Orthopedics and Rheumatology 9/2014).

Unterstützung bei Ausheilung eines Knochenmarködems

Zurzeit kommt der regenerative Ansatz der MBST Kernspinresonanz-Therapie in der Behandlung von HSG Wetzlar-Spieler Alexander Hermann zum Einsatz. Der österreichische Nationalspieler hatte sich bei der Europameisterschaft in Kroatien im Januar 2017 ein Knochenmarködem im Knie zugezogen. Hermann wird in den Räumlichkeiten der MedTec Medizintechnik GmbH in Wetzlar neun Tage lang, täglich eine Stunde, mit der therapeutischen Kernspinresonanz behandelt, um den Heilungsprozess zu unterstützen und zu beschleunigen. „Mit Alex fehlt uns ein Leistungsträger der Hinrunde und einer unserer besten Torschützen, weshalb eine zügige Rückkehr ins Training für uns sehr wichtig wäre. Wir danken der MedTec GmbH für die schnelle und unkomplizierte Hilfe“, sagt HSG-Geschäftsführer Björn Seipp.

Modernste Therapiegeräte

Hermann wird auf dem neuesten Therapieplatz aus dem Portfolio der Wetzlarer Firma behandelt, ARTHRO·SPIN·LIFT, der erst seit Ende letzten Jahres verfügbar ist und mit dem das seit fast 20 Jahren bewährte Kernspinresonanz-Therapiekonzept weiter optimiert wurde. Für den Patienten ist die Behandlung völlig schmerzfrei. „Eigentlich merke ich überhaupt nichts“, sagt Hermann. Er hofft, in vier Wochen wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen zu können. Bis dahin zählt für den Österreicher nur: Pünktlich sein und Beschäftigung für eine Stunde mitbringen!

Vielfältiger Einsatz im Profisport

Sportler aus verschiedensten Sportarten, von Fußball über Leichtathletik, Volleyball und Faustball bis hin zu Turniertänzern, haben bereits die MBST Kernspinresonanz-Therapie zur Behandlung von Verletzungen an Muskeln, Sehnen, Bändern und Knochen genutzt. Zu ihnen gehören u. a. Philipp Weber, Alina Reh, Manuel Eitel, Peter Strosack, Niko Bungert und Maraike Biglmaier. Behandelt wurden z. B. Bone bruises (Knochenmarködeme), Stressfrakturen, Bänderrisse, Sehnenprobleme, Knorpelschäden und Patellaspitzensyndrom.

Wir wünschen auch Alexander Hermann gute und nachhaltige Genesung.

Über die MedTec Medizintechnik GmbH

Seit 20 Jahren steht die MedTec Medizintechnik GmbH für Innovation und Qualität in der Medizintechnik. Das bereits mehrfach als Top-Innovator des deutschen Mittelstands ausgezeichnete Unternehmen, gehört auch zu den "FOCUS Wachstumschampions" in Deutschland. Ziel des Unternehmens aus Wetzlar ist es, die Gesundheit der Menschen nachhaltig zu verbessern. Dazu entwickelt das Unternehmen Hightech-Medizintechnik in Spitzenqualität für die Human-, Veterinär- und für die Ästhetische-Medizin. Mit dem wissenschaftlich bestätigten und patentierten MBST Kernspinresonanz-Therapiesystem ist die MedTec Weltmarktführer im Bereich der therapeutisch genutzten Kernspinresonanz-Technologie. Neben dem kausalen Ansatz bei degenerativen Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems verfolgt das MBST-Therapiesystem bei weiteren Indikationen einen regenerativen Ansatz. Studiendaten zeigen, dass die MBST-Therapie antiinflammatorisch, analgetisch und regenerationsfördernd eingesetzt werden kann und zwar auch postoperativ und rehabilitationsbegleitend. Ziel ist es unter anderem Heilungsprozesse aktiv zu beschleunigen und Ausfallzeiten sowie Rezidive zu minimieren. Ärzte, Medizinische Versorgungszentren, Kliniken und Universitäten vertrauen inzwischen auf das MBST-Therapiesystem – nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit. Alleine in Deutschland werden jährlich über 100.000 Therapiestunden mit der MBST Kernspinresonanz-Technologie durchgeführt.

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