Muliaglass setzt auf Grenzebach

Muliaglass in Indonesien arbeitet seit mehr als einem Vierteljahrhundert mit einer Floatglas-Anlage von Grenzebach. 1990 lieferte Grenzebach erstmals das sogenannte Kalte Ende einer Floatglas-Linie an das Unternehmen. Einmal wurde die Anlage modernisiert, jetzt hat Muliaglass die zweite Kaltreparatur bestellt. Die Linie hat bereits über 26 Jahre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit unter Beweis gestellt – Fortsetzung folgt. Die anstehende Modernisierung betrifft vor allem die Steuerung und die Know-How-Teile, wie zum Beispiel das Herzstück am Kalten Ende, die Schneidtechnik. 

Die Fachkompetenz von Grenzebach in Sachen Floatglas-Anlagen schätzen Kunden aus aller Welt. Mehr als 300 Linien sind heute im Einsatz. Die erste Floatglas-Anlage lieferte Grenzebach 1975 an einen Produzenten in Deutschland. Seither: 40 Jahre Fortschritt. Breite, Länge und Dicke des Glasbandes haben sich geändert. In den Anfangszeiten hatte eine klassische Glaslinie eine Breite von gut 3 Metern. Die größte Glasscheibe war 6 m lang. Inzwischen können Anlagen von Grenzebach Glasscheiben von 5 Meter Breite und bis zu 24 Metern Länge befördern. Die Tagesleistung beträgt dabei bis zu 1.200 Tonnen. 

Und in Zeiten von Industrie 4.0 gibt es weitere Quantensprünge – insbesondere in der Steuerung der Anlagen. Heutige Anlagen verfügen über automatische Fehlerinspektionen mit Zuschnittsoptimierung und Fehlerverfolgung. Die Gesamtsteuerung der Anlage enthält Daten aller Anlagenteile, verknüpft sie miteinander, wertet sie aus und nutzt sie für eine optimale Regelung und Einstellung. 

Viele Neuentwicklungen werden in die Modernisierung der Anlage von Muliaglass einfließen. Insgesamt hat das Unternehmen in Indonesien übrigens drei Grenzebach-Linien im Einsatz.

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