Ecclestone: „Ich will, dass es der Formel 1 gut geht“

Der frühere Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat sich positiv zur abgelaufenen Rennsaison geäußert, der ersten ohne ihn. Er hegt keinen Groll auf den neuen Eigentümer Liberty Media und hege auch keine Bitternis. „Das Gegenteil. Ich bin stolz auf die Formel 1 und will, dass es ihr gut geht.“ Dass er sich im Verlauf der Saison kein Rennen mehr live angesehen hat, begründet Ecclestone jedoch mit Liberty. „Ich habe das Gefühl,
dass meine Nachfolger mich nicht mehr an der Strecke sehen wollen“, sagte Ecclestone im Gespräch mit auto motor und sport.

Die gewachsenen Zuschauerzahlen der 20 Rennen führt Ecclestone auf die spannende Konkurrenz zwischen Mercedes und Ferrari zurück. „Ich habe fünf Jahre darauf gewartet, dass Ferrari aufwacht. Das ist jetzt endlich passiert. Das Duell Ferrari gegen Mercedes hat die Fans mobilisiert.“

Wenig hält Ecclestone davon, dass Liberty Media selbst intensiv die Formel 1 vermarktet und damit auch den Teams und den einzelnen Veranstaltern der Rennen in die Parade fährt. „Ich sehe da einen Interessenskonflikt. Es ist wichtig für die Teams, dass sie sich selbst vermarkten, und wichtig für die Veranstalter, dass sie ihr Event bewerben. Wenn da die FOM noch als Dritter mitmischt, stiftet das nur Verwirrung.“

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