In Japan tut sich was – atomkraftmäßig

Dass der Energiehunger der Weltbevölkerung nicht ohne Atomstrom gestillt werden kann, ist eine Tatsache. Nun könnte Tepco vielleicht schneller als erwartet wieder Reaktoren starten.

Das Kashiwazaki-Kariwa Atomkraftwerk ist eines der drei von Tepco vor der Fukushima-Katastrophe betriebenen Kernkraftwerke. Und es ist das leistungsstärkste Kraftwerk der Welt. Der zuständige Gouverneur der Präfektur, Ryuichi Yoneyama, hatte sich gegen Neustarts bei Tepco gestellt. Nun erwägt er einen Rücktritt. Die nun betroffene Tokyo Electric Power Company scheint also nun dem Neustart des riesigen Atomkraftwerkes näher zu kommen. Für Tepco könnte dies die nötige Erholung bedeuten.

Seit dem Fukushima-Unglück steht die Uranindustrie unter Druck. Nachdem in den letzten Monaten große Uranlieferanten wie Kazatomprom und Cameco Lieferkürzungen verkündet hatten, konnte sich der Uranpreis etwas erholen. Nachdem – außer Deutschland – andere Länder mit Hochdruck an neuen Kraftwerken arbeiten, sollte es in den nächsten Jahren mit dem Uranpreis deutlich aufwärtsgehen. Auch an der Entwicklung von Kernkraftwerken der nächsten Generation wird emsig gearbeitet. Dies soll vor allem dem Sicherheitsfaktor zugutekommen.

Das Uran für jetzt im Bau befindliche oder geplante Atomkraftwerke könnte dann zum Beispiel aus Fission Uraniumshttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298233 – Patterson Lake South-Liegenschaft in Saskatchewan kommen. Mehr als 105 Millionen Pfund Uran beinhaltet das berühmte Projekt und das auch noch nahe der Oberfläche. Das Projekt enthält die Triple R-Lagerstätte, eine besonders hochwertige Uranlagerstätte.

Die Entdecker der Patterson Lake South-Liegenschaft von Fission Uranium sind nun im Explorationsteam von Fission 3.0http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298149 – . Diese Gesellschaft besitzt 20 Projekte, unter anderem die Patterson Lake North-Liegenschaft, das Clearwater West- und das Beaver River-Projekt. Dazu kommt noch ein Uranprojekt in Peru.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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