Doppeltes Glück Tür an Tür

Als die Eltern von Paul Krüger ihm und seiner Frau anboten, auf deren Grundstück ihr Eigenheim bauen zu dürfen, sagten sie nicht Nein. Voraussetzung war, dass eine Hälfte verkauft wird. Mit Hilfe eines Maklers fand das Ehepaar liebenswürdige Nachbarn. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Krügers bereits über Baufirmen informiert, Kostenvoranschläge eingeholt und sich recht bald für den Fertighaushersteller WeberHaus entschieden. Ihre neuen Nachbarn haben sich somit diese Arbeit gespart und auf die Einschätzung der jungen Eltern vertraut.

Von Anfang an bestens beraten
Generell war es durchaus möglich, dass die Doppelhaushälften von zwei verschiedenen Anbietern gebaut würden. Die Begeisterung der Krügers für WeberHaus überzeugte jedoch auch die Käufer der Grundstückshälfte. „Vorab haben wir uns über den Fertighaushersteller ausgiebig erkundigt“, erzählt Florentine Krüger. „Die Firmengeschichte zeigte uns, dass das familiengeführte Unternehmen verlässlich und vertrauensvoll ist. Außerdem haben uns die Qualität und Nachhaltigkeit der Häuser sehr beeindruckt.“ Darüber hinaus fühlten sich die Eheleute bei ihrem Bau-berater von Anfang an gut aufgehoben. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugte uns schließlich vollends.“

Kubus mit Besonderheiten
Von außen kommen die zweigeschossigen Doppelhaushälften identisch daher. Die Gestaltung der Außenfassade ist aus einem Guss. In Kombination mit dem Flachdach, dem weißen Putz und den großen Fensterflächen erinnert das Doppelhaus an den Bauhaus-Stil. Das rückversetzte Ober- und Erdgeschoss sowie die Säulen lockern den Kubus auf. Architektonisch spannend ist auch der rückversetzte und damit überdachte Hauseingang. Fensterrahmen und Türen sind in einem hellen Grau gehalten. Pro Hälfte erstreckt sich die Wohnfläche auf rund 160 Quadratmeter. Zudem ist das Doppelhaus unterkellert.

Viel Licht in allen Räumen
In der Doppelhaushälfte von den Krügers wird man von einer geräumigen Diele empfangen, die auf der rechten Seite Platz für einen großen Einbauschrank mit integrierter Sitzbank bietet. Hier sind Schuhe, Jacken, Mützen und Schals von den vier Hausbewohnern ordentlich verstaut. Die grauen Fliesen vom Flur werden im offen gestalteten Ess-Koch-Bereich wieder aufgegriffen. Ein Hingucker in dem rund 40 Quadratmeter großen Raum ist die angebaute Sitzgelegenheit um die Kochinsel herum. So entsteht ein kommunikativer Mittelpunkt. Über eine große Schiebetür gelangt man in den Garten. Den Raum unter der Treppe nutzen Florentine und Paul Krüger clever. In einer Regalwand finden Bücher und Spielzeug Platz. Der Wohnbereich mit einer Fläche von etwa 30 Quadrat-metern ist durch einen breiten Durchgang begehbar. Hier haben sich die Hausbesitzer für einen warmen Holzboden entschieden. Großflächige Fensterfronten verleihen dem Raum Helligkeit. „Diese Offenheit war uns bei der Planung sehr wichtig“, erzählt die Bauherrin. „Durch unser Haus kann man sogar vom einen zum anderen Ende durchschauen – das finden wir einfach nur Klasse.“ Komplettiert wird das Erdgeschoss durch ein Duschbad.

Genügend Platz für die ganze Familie
Über eine Massivholztreppe im Beizton Morena Kirsche gelangt man in das Obergeschoss. Das Raumkonzept hier umfasst zwei Kinderzimmer, ein Elternschlafzimmer sowie ein Bad mit Badewanne, Fliesendusche, WC und Doppelwaschtisch. „Momentan teilen sich die Jungs ein Zimmer zum Schlafen und das andere ist zum Spielen da“, sagt Florentine Krüger. Eine großzügige Empore bietet außerdem Platz für eine gemütliche Leseecke. Im rund 60 Quadratmeter großen Keller befinden sich ein Gästezimmer, eine Speisekammer, der Hauswirtschafts- und Heiztechnik-raum sowie ein Hobbyzimmer mit Tischtennisplatte. Des Weiteren hat sich hier die Hausherrin ein Studierzimmer eingerichtet, wo sie in Ruhe lernen und Hausarbeiten schreiben kann.

Wärme aus der Natur
Bei der Planung ihres Hauses legte Familie Krüger außerdem großen Wert auf Energieeffizienz. Deshalb ist das Doppelhaus mit der ökologischen Gebäudehülle „ÖvoNatur Therm“ ausgestattet. So erfüllt es die Voraussetzung für ein KfW-Effizienzhaus 40. „Uns war es wichtig, dass unser neues Zuhause aus so viel Holz wie möglich besteht“, sagt der Bauherr. „Eine Dämmung mit Styropor kam für uns nicht in Frage.“ Das war ein Grund, weshalb sie sich für WeberHaus entschieden haben. Ein positiver Effekt des Holzbaus sind zudem ein gutes Raumklima und warme Oberflächen. Wie alle Weber-Häuser verfügt auch dieses Eigenheim über die Zertifizierung „wohnmedizinisch empfohlen“. Neben der hochdämmenden Gebäudehülle verfügt die Hälfte der Krügers über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und für warme Füße sorgt an kalten Tagen eine Fußbodenheizung.

Hauptsache offen und großzügig
Sanitär, Fliesen, Boden- und Wandbeläge sowie vieles mehr haben die Hausbesitzer während der Ausstattungsberatung am WeberHaus-Hauptstandort in Rheinau-Linx ausgesucht. „Daran kann ich mich noch gut erinnern“, erzählt die Bauherrin lachend. „Ich war damals mit unserem zweiten Kind hochschwanger, meine Füße wurden immer dicker und mein Mann konnte sich einfach nicht entscheiden. Zum Glück waren die Eltern von Paul dabei, so konnten sie sich um unseren damalig Zweieinhalbjährigen kümmern.“ Den Einrichtungsstil beschreibt das Paar als klar und geradlinig. „Mein Mann ist Fan vom Bauhaus-Stil“, sagt Florentine Krüger. „Für mich war einfach nur wichtig, dass wir viel Platz haben.“ Und deshalb besticht ihre Doppelhaushälfte mit Schlichtheit, Offenheit und Großzügigkeit. Der Lieblingsplatz der Hausherrin ist am Fenster – egal welches. Die Kinder genießen den Garten rund um das Haus. Hier toben und spielen sie, wann es ihnen danach ist. Die Krügers fühlen sich einfach nur pudelwohl in ihrem neuen Zuhause.

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