Camfil unter den TOP 100 deutschen Innovationsführern!

Zum 25. Mal kürt der Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Zu diesen Innovationsführern zählt nun in diesem Jahr die Camfil KG. Das ergab die Analyse des wissenschaftlichen Leiters von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke. Im Beisein von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Bundespräsident a.D. Christian Wulf, ehrt Ranga Yogeshwar, Mentor von TOP 100, das Unternehmen aus Reinfeld, vertreten durch den Camfil Geschäftsführer, Norbert Gregor, zusammen mit Franke und compamedia am 29. Juni 2018 auf der Preisverleihung in Ludwigsburg im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte Camfil mit rund 350 Mitarbeitern (Deutschland) besonders mit seinem beispielhaften Innovationsmanagement und mit dem Leben einer Innovationskultur. „Wir sind stolz auf diese begehrte Auszeichnung, die für uns eine Bestätigung unserer erfolgreich implementierten Prozessinnovationen ist und unsere jahrelangen Forschungsarbeiten würdigt, sowie unsere achtstelligen Investitionen in die Wirtschaftsregion Holstein und in unsere Mitarbeiter prämiert!“, betont Norbert Gregor bei der Preisverleihung.

Die innovativen Filterlösungen der Camfil KG kommen überall dort zum Einsatz, wo saubere Innenraumluft besonders wichtig ist: in Krankenhäusern, dem Pharma- und Lebensmittelsektor, in Fabriken, Museen oder Shopping Malls. Sie sorgen für saubere Luft und schützen dadurch Prozesse in der Industrie, Oberflächen von Produkten und schaffen Hygiene für die Gesundheit der Menschen. Die entsprechenden Filterlösungen reinigen die Luft, indem sie ihr sogar die Feinstaubpartikel entziehen, die sonst beim Einatmen über die Lunge direkt in den Blutkreislauf gelangen könnten. Die Folgen der Feinstaubbelastungen sind längst bekannt. Neben nachgewiesenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sind auch Demenzerkrankungen auf den Einfluss von Feinstaubpartikeln zurückzuführen.

Seit März 2017 präsentiert das TOP 100-Unternehmen seine Filter im hauseigenen 300 Quadratmeter großen ‚Camfil-Experience-Center‘ in Reinfeld bei Hamburg. Dort kommen Wissenschaftler, Architekten, Planer, Multiplikatoren und (potenzielle) Kunden zusammen, um multimedial und interaktiv zu erleben, wie die Produktlösungen des Top-Innovators in den Anwendungen funktionieren. „Die Visionen, die digitalen Inhalte und das Zusammenspiel modernster medialer Technik bei den Inszenierungen der Produktnutzen stellen dabei eine disruptive Innovation dar, die es in der Branche bisher noch nie gab“, meint Norbert Gregor. Im Experience Center werden aktuelle Themen so umgesetzt und auf die Bedürfnisse der Anwender angepasst, dass damit ein echter Mehrwert geschaffen wird.

Die Camfil KG, deutsche Tochter des gleichnamigen schwedischen Familienunternehmens, setzt mit ihren rund 350 Beschäftigten in Deutschland auf ein Haus der Begegnung – und auf die Inszenierung ihrer Produkte. Nach Meinung des Geschäftsleiters Nobert Gregor lassen sich an diesem neuen Point of Sale weitaus bessere Beziehungen aufbauen als auf jeder Messe. Zudem spiele das Experience-Center für das Employer Branding eine wichtige Rolle. „Damit begeistern wir auch junge Talente für unser Unternehmen“, betont Norbert Gregor.

Über die Camfil KG

Engagierte Forschung, innovative Entwicklung und kompromisslose Qualitätskontrolle – mit diesem Anspruch entwickelt und vertreibt die Camfil KG mit Hauptsitz in Reinfeld richtungsweisende Produktlösungen für Luftfiltersysteme und Reinraumtechnik. Seit über 50 Jahren leistet das Unternehmen seinen Beitrag dazu, die Luftqualität für Mensch, Umwelt und auch Industrie bestmöglich zu sichern. 1966 als deutsche Tochtergesellschaft der heutigen Camfil Gruppe gegründet, sind die Holsteiner maßgeblich an der internationalen Führungsposition des Mutterkonzerns beteiligt: So zeichnen den Global Player mit Hauptsitz im schwedischen Stockholm sechs Forschungs- und Entwicklungsstandorte, 26 Produktionsstandorte sowie ein dichtes Vertriebsnetz über alle Kontinente aus. Zu den Einsatzbereichen der verschiedenen Grobstaub-, Feinstaub-, Schwebstoff- und Molekularfilter plus Zubehör zählen beispielsweise Nahrungsmittel-, Pharma- oder Halbleiterindustriebetriebe, Kliniken, Automobilhersteller, Flughäfen, Museen, Hotels, Schulen, Büro- oder auch Kaufhäuser.

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