Nur jedes sechste Unternehmen investiert in die Digitalkompetenz der Mitarbeiter

Es ist noch nicht in allen Unternehmen gegenwärtig, dass die Arbeitswelt 4.0 digitale Kompetenzen der Mitarbeiter abverlangt, um erfolgreich zu sein.

Laut einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom investierten im aktuellen Geschäftsjahr lediglich 57 Prozent der befragten Unternehmen gezielt in die Weiterbildung, um ihre Mitarbeiter für die digitale Arbeitswelt vorzubereiten. 2016 waren es lediglich zwei Prozent weniger, was aufzeigt, dass das Thema Digitalkompetenz sehr langsam in Unternehmen eingeführt wird und noch eine untergeordnete Rolle einnimmt.

„Die Digitalisierung hat schon heute großen Einfluss auf das Arbeitsumfeld und die Art zu arbeiten“, sagt Nils Britze, Bitkom-Referent Digitale Geschäftsprozesse. Der aktuellen Geschäftslage und den vollen Auftragsbüchern zum Trotz sollte auch in die Kompetenzen der Mitarbeiter investiert werden. „In Zukunft braucht es vor allem sehr gut qualifizierte Fachkräfte – dafür müssen auch die Unternehmen sorgen. Lebenslanges Lernen muss raus aus dem Podiumssprech und rein in die unternehmerische Praxis. Digitalkompetenz gehört dabei in den Mittelpunkt“, so Britze weiter.

Der Wachstumsmotor Digitalisierung hat starken Einfluss auf die gesamte Arbeitswelt. Für die personelle Infrastruktur der Unternehmen bedeutet dies, dass digitales Know-how bei Fach- und Führungskräften zwingend erforderlich ist, um den Auf- und Ausbau neuer Geschäftsmodelle mitzutragen und erfolgreich zu sein.

 „Der Erfolg der digitalen Transformation in Unternehmen hängt maßgeblich von den Mitarbeitern ab. Dies spiegelt sich auch im gestiegenen Personalbedarf unserer Mandanten wider. Die Nadel im Heuhaufen ist nicht immer leicht zu finden. Häufig empfiehlt es sich, auch Quereinsteigern eine Chance zu geben und auf Weiterbildung fehlender Kompetenzen zu setzen. Wenn man bedenkt, dass die personellen Anforderungen, die die digitale Transformation erfordert, erst in den letzten Jahren derartig gestiegen sind, weiß man auch, dass viele der führenden Köpfe, die dahinter stecken, ihre Digitalkompetenz auf unterschiedlichste Weise erworben haben.“ So kommentiert Martin Krill, Geschäftsführer der Hager Unternehmensberatung GmbH mit Sitz in Frankfurt, die auf den Bereich Digitalisierung spezialisiert ist.

 
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Martin Krill ist seit knapp zwanzig Jahren für die Hager Unternehmensberatung tätig und wurde 2004 zum Geschäftsführer berufen. Er besetzt gehobene Vertriebs- und Management-Positionen in der Technologiebranche sowie in weiteren ausgewählten Branchen.

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Die Hager Unternehmensberatung ist Partner von Horton International und bietet ihren Kunden weltweit an über 40 Standorten in den global wichtigsten Wirtschaftsregionen Lösungen rund um den Arbeitslebenszyklus an: Employment Lifecycle Solutions®.
Diese zielgerichteten Lösungen rund um den Arbeitslebenszyklus finden ihre Entsprechung in unseren einzelnen Unternehmensbereichen: Bei der Platzierung der passenden Kandidaten, bei der Evaluierung der Mitarbeiterpotenziale, bei der Entwicklung, um die persönlichen Mitarbeiterfähigkeiten weiterzuentwickeln, bis hin zur Begleitung bei individuellen Veränderungsprozessen.
Mit knapp 100 Mitarbeitern an unseren deutschen Standorten in kleinen, spezialisierten Teams, einem voll digitalisierten Workflow und über 20 Jahren Erfahrung in der Technologiebranche sowie weiteren innovativen Märkten verbindet die Hager Unternehmensberatung Leistungsfähigkeit und Prozessqualität der Branchengrößen mit der Geschwindigkeit und Flexibilität eines Start-ups.
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