Le[ ]rstelle: Kunsttherapeutisches Projekt im Christophsbad

Kunsttherapie ist ein wertvoller Bestandteil in der psychiatrisch/psychotherapeutischen Arbeit im Klinikum Christophsbad und hat dort schon eine lange Tradition. Neben der täglichen Arbeit mit den Patientinnen und Patienten gehören hierzu auch immer wieder kunsttherapeutische Projekte und außergewöhnliche Installationen. Ein neues kunsttherapeutisches Projekt „Le[ ]rstelle“ auf einer Wiese im Klinikpark öffnet unsere Sinne für eine besondere Raumerfahrung. Die Wirkung von Stille kann in der künstlerischen Installation von Michaela Demuth, einem 27 m³ großen Raum, am eigenen Leib überprüft werden. Patienten, Mitarbeiter, Gäste und Besucher sind eingeladen, einzutreten, Platz zu nehmen und zu verweilen. Das Klinikum Christophsbad lädt herzlich zur Vernissage am Dienstag, dem 11. September, um 17 Uhr in den Klinikpark oberhalb des Cafés ein. Geschäftsführer Bernhard Wehde wird Sie begrüßen und Kunsttherapeutin Michaela Demuth und Dipl.-Psych. Rolf Brüggemann werden Idee, Umsetzung und Hintergründe erläutern.

Der Titel „Le[ ]rstelle“ verweist  ganz bewusst auf die Möglichkeit sich einer „Leere“ zu stellen, als „Lehre“ zur Achtsamkeit und Entspannung. „Ich untersuche in meiner Masterarbeit die Wirkung von Stille auf den Menschen“, erklärt die im Klinikum Christophsbad tätige Kunsttherapeutin Michaela Demuth. „Mit einer gezielten Befragung erhebe ich in den nächsten Monaten die Reaktionen verschiedener Gruppen, werte diese aus und freue mich schon auf die Rückmeldungen.“ Besucher können das Forschungsprojekt nach einem Besuch mit Feedback per E-Mail unterstützen.

Die künstlerische Installation wird voraussichtlich sechs Monate, also bis März 2019, im Klinikpark zu begehen sein. Die Rauminstallation ist vom Café im Park aus etwa 100 Meter Park aufwärts gelegen und leicht zu Fuß erreichen. Am Mittwoch, dem 12.09.2018, können Interessierte zudem im Herrensaal (Haus 11) des Christophsbads um 8.30 Uhr einem Vortrag rund um das kunsttherapeutische Forschungsprojekt beiwohnen.

„Le()rstelle“, Masterprojekt von Kunsttherapeutin Michaela Demuth

Vernissage: Dienstag, 11.09.2018, 17 Uhr

Vortrag zum Forschungsprojekt: Mittwoch, 12.09.2018, 8.30 Uhr, Herrensaal (Haus 11)

Installation voraussichtlich bis März 2019, 9-19 Uhr, Klinikpark beim Café am Park,

Klinikum Christophsbad, Faurndauer Straße 6-28, 73035 Göppingen

Pressevertreter sind herzlich und ausdrücklich eingeladen. Weitere Informationen finden Besucher unter www.christophsbad.de/kultur sowie im Flyer anbei.

Über die Christophsbad GmbH & Co. Fachkrankenhaus KG

Das Klinikum Christophsbad in Göppingen ist ein modernes Akutplankrankenhaus für Neurologie einschließlich regionaler Stroke Unit, Frührehabilitation und Schlaflabor, für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit einer über 165-jährigen Tradition. Es besteht, zusammen mit der geriatrischen Rehabilitationsklinik in Göppingen und der orthopädischen Rehaklinik Bad Boll, aus 8 Kliniken mit ambulanten, teil- und vollstationären Bereichen.

Angegliedert an das Klinikum ist das Christophsheim, ein spezialisiertes Wohnheim für psychisch sowie neurologisch kranke Erwachsene. Die vier Standorte des Unternehmens befinden sich in Göppingen, Geislingen und Bad Boll, sowie mit der Privat-Patienten-Klinik, dem Zentrum für psychische Gesundheit MentaCare, in Stuttgart. Die spezialisierte Klinikgruppe und das Christophsheim bilden mit über 960 Betten/Plätzen, das Dach für rund 1500 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) zertifiziert.

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Christophsbad GmbH & Co. Fachkrankenhaus KG
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