Zukunftsorientiert heizen nach Bedarf

Flexibilität und Unabhängigkeit sind das A und O, wenn man ein Haus plant oder bereits eine Immobilie besitzt. Sei es, dass die Finanzierung durchdacht werden muss, die Planung der Haustechnik ansteht oder wenn etwa nach 20 Jahren die Heizungssanierung stattfinden müsste. Die Allianz Freie Wärme empfiehlt deshalb allen Immobilienbesitzern, sich für Alt- oder Neubauten ein möglichst langfristiges und zukunftsorientiertes Energiekonzept fürs zuhause zu überlegen und Alternativen zu vergleichen. Mit digital gesteuerten, individuellen Heizungstechniken heizt man flexibel, unabhängig sowie energieeffizient nach Bedarf und seinen Möglichkeiten. Zentrale Wärmenetze wie etwa Nah- und Fernwärme können in Wohngebieten mit zum Beispiel hoher Anschlussdichte evtl. ebenso effizient sein, binden aber ihre Wärmekunden mit monatlichen Grundkosten auf viele Jahre, meist ohne Alternativen.

Optimale Planung der Heizungstechnik

Es zahlt sich aus, wenn man erfahrene und kompetente Heizungsfachleute in die optimale Planung der Heizungstechnik rechtzeitig einbezieht. Denn ein Heizungsinstallateur kennt neben den heizungstechnischen Optionen in der Regel auch die Wohngebiete und die dort nutzbaren Energieträger, die zur Verfügung stehen sehr gut. „Das Fachhandwerk berät seine Kunden zielgerichtet und bedarfsorientiert, langfristige Kundenzufriedenheit steht natürlich mit an erster Stelle, wenn es um die individuell passende Heizungslösung geht“, sagt Andreas Müller, Geschäftsführer Technik beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima e. V. (ZVSHK). 

Digital, bedarfsgerecht, verbraucherfreundlich

Digital gesteuerte Wärmeerzeuger wie zum Beispiel hocheffiziente Gas- und Ölheizungen, aber auch Holz- und Pellet-Systeme, Wärmepumpen, KWK-Systeme, können via Heizungs-App aus der Ferne nach Bedarf gesteuert und sogar vom Fachhandwerker gewartet werden. Für den Hausbesitzer hat dies den Vorteil, dass der Heizungshandwerker schnell reagieren und optimal vorbereitet zum Servicetermin beim Kunden fahren kann. „Neben mehr Betriebssicherheit und schnellerer Reaktionszeit im Störfall können digital gesteuerte Heizungen über den optimierten Betrieb einer Studie zufolge Energieeinsparungen in Höhe von bis zu 15 Prozent bringen“, sagt Heizungsfachmann Andreas Müller.   

Profitieren durch freie Wahl der Heizungstechnik

„Hausbesitzer, die ein modernes Heizungs-, Ofen- und Schornsteinsystem nutzen, haben die Option, die einzelnen Komponenten nach Bedarf effizient zu kombinieren, verschiedenste Angebote zu vergleichen, sowie die Energieträger frei zu wählen“, sagt Johannes Kaindlstorfer, Sprecher der Allianz Freie Wärme. Wer dagegen Kunde eines zentralen Wärmenetzes wie etwa einer Nah- und Fernwärmeversorgung ist, hat diese verbraucherfreundlichen Optionen meistens nicht. Erst recht, wenn nämlich Anschluss-, Benutzungszwang oder Verbrennungsverbote verhängt sind. Hier sind die Verbraucher in der Regel durch Verträge u. a. mit monatlichen Grundkosten über zehn oder mehr Jahre hinweg an einen Energieversorger am Markt gebunden und haben bei Preissteigerungen kaum Alternativen und Wechselmöglichkeiten. 

Über Allianz Freie Wärme

Die Allianz Freie Wärme ist ein Zusammenschluss von Initiativen, Unternehmen und Verbänden aus den Bereichen Heizen und Wärme. Die Akteure setzen sich zum Beispiel mit Informationen und Services im kostenfreien Freie Wärme-Radar unter www.freie-waerme.de für moderne, individuelle Heizsysteme und das Recht der Verbraucher ein, sich unabhängig und frei für das optimale Heizsystem zu entscheiden. Hierzu gehören hocheffiziente Öl- und Gasheizungen ebenso wie Holz- und Pellet-Systeme, Wärmepumpen, KWK-Systeme, Kamin- und Kachelöfen, Solarwärmeanlagen sowie Abgassysteme. Damit ist Freie Wärme das Gegenteil von zentralistischen Nah- und Fernwärmesystemen, die durch Politik und Industrie unter anderem über Anschlusszwänge und Verbrennungsverbote forciert werden und den Verbrauchern die Wahl der Wärmequelle nehmen.

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