Gelungene Premiere auf der BAU in München: F&E-Projekt INTHERMO VHF-Hybrid

Echten Innovationsgeist bewies INTHERMO vom 14. bis 19. Januar auf der Weltleitmesse BAU in München: Der ökologisch orientierte Dämmsysteme-Spezialist aus dem südhessischen Ober-Ramstadt präsentierte dem Fachpublikum zum Jahresauftakt ein ganz besonderes Messehighlight: den Prototyp einer hochgradig vorelementierten vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) für den Holzbau. Die Neuentwicklung, auf die INTHERMO ein Patent hält, basiert auf einer speziell gefrästen Holzfaserdämmplatte mit völlig neuartiger Kontur. Die außergewöhnliche Form erregte bei Fachleuten auch prompt einiges Aufsehen.

Je vier Live-Vorführungen an sechs Messetagen brachten zahlreichen Interessenten das projektierte Fassadensystem INTHERMO VHF-Hybrid und seine Vorzüge näher: Bemerkenswert anders als bei bekannten VHF-Fassaden ist, dass die Holzfaserdämmplatte beim neuen VHF-Hybrid-System zusammen mit einer sehr oberflächenharten  Putzträgerplatte aus Blähglasgranulat als ein komplettes Element verbau- und verputzbereit geliefert wird. Der Montagezeitbedarf gegenüber herkömmlichen VHF-Systemen verkürzt sich dadurch messbar, wie alle 24 Live-Vorführungen auf dem INTHERMO-Messestand eindrucksvoll vor Augen führten. „Mindestens doppelt so schnell am Haus“, lautete bei INTHERMO dabei die Maxime. In der Tat waren die versierten INTHERMO Techniker bei jeder Präsentation mindestens zwei- bis fast dreimal schneller fertig als bei der wesentlich kleinteiligeren Montage des klassischen VHF-Systems.

„Beim projektierten Fassadendämmsystem INTHERMO VHF-Hybrid entfallen durch das ausgeklügelte Produkt-Design zwei von drei Montageschritten. Anwender sparen sich die aufwändige Konterlattung, den Zuschnitt sowie das Verklammern der Putzträgerplatte mit der Konterlattung. Die INTHERMO VHF-Hybrid ist folglich deutlich schneller zu montieren. Eine permanent hinterlüftete Dämmfassade, die sich am Holzbau zudem wesentlich einfacher anbringen lässt als bauartähnliche andere Dämmsysteme, ist das Ergebnis.“, erklärt INTHERMO-Geschäftsführer Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner die entscheidenden Unterschiede.

Aufgrund des überaus positiven Echos auf der BAU dürfte mit der offiziellen Markteinführung der neuen INTHERMO VHF-Hybrid voraussichtlich 2020 zu rechnen sein. „Wir tun unser Bestes, um die bauaufsichtliche Zulassung so schnell wie möglich zu erhalten“, versichert INTHERMO-Cheftechniker Jürgen Wassermann.

Neue Oberflächen für Fassadendämmsysteme 2019

Für INTHERMO Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme oder das ebenso natürliche System VHF-Hybrid stellten die Fassadenspezialisten aus Ober-Ramstadt eine variantenreiche Palette an Beschichtungsmöglichkeiten vor, mit denen Bauhandwerker sowohl technisches Know-how als auch ihre Gestaltungskompetenz beweisen. Dazu zählen beispielsweise…

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Über Einzelheiten zu den Messeneuheiten geben die INTHERMO-Fachberater gerne Auskunft; ihre Erreichbarkeit ist im Internet unter https://www.inthermo.de/ansprechpartner/mitarbeiter/aussendienst-deutschland.html zu finden.

Über die INTHERMO GmbH

Über INTHERMO
Die INTHERMO GmbH entwickelt und vermarktet natürliche Fassadendämmsysteme, die auf Holzfaserplatten basieren, bauaufsichtlich zugelassen sind und komplett mit Putzsystem, Detailprodukten und Montagezubehör geliefert werden. Der ökologisch orientierte Bauzulieferer wurde 2001 gegründet und gehört zur DAW SE, die mit ihrem praktisch lückenlosen Sortiment an Farben, Lacken, Dämm-, Putz- und Bautenschutzprodukten Qualitätsmaßstäbe setzt. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH ist Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen, info@inthermo.de, http://www.inthermo.de

INTHERMO ist Gründungsmitglied im Verband Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen e.V. (vdnr, Wuppertal; www.vdnr.net) und gehört außerdem dem Deutschen Holzfertigbau-Verband e.V. an (DHV, Ostfildern; http://www.d-h-v.de), der im Verbund mit ZimmerMeisterHaus (ZMH, Schwäbisch Hall; www.zmh.com) und dem Netzwerk 81fünf (Lüneburg; www.81fuenf.de) die Interessen von mehr als 300 mittelständischen Unternehmen des handwerklichen Holzrahmen- und Holzfertigbaus vertritt.

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