HanseWerk Natur: Strom und Wärme aus natürlichen Ressorcen

Schon nahezu die Hälfte des eingesetzten Brennstoffes von HanseWerk Natur wird regenerativ erzeugt. Mit jahrzehntelanger Erfahrung sorgt HanseWerk Natur mit seinen Blockheizkraftwerken (BHKW) für eine sichere und umweltbewusste Energieversorgung direkt aus der Nachbarschaft. Weitere Informationen zu HanseWerk Natur gibt es unter www.hansewerk-natur.com.

Zur Erreichung der Klimaziele der Freien und Hansestadt Hamburg produziert HanseWerk Natur umweltschonende Energie. Seit rund 30 Jahren baut und betreibt HanseWerk Natur energietechnische Anlagen aller Art, wie Blockheizkraftwerke, Kessel- und Kälteanlagen sowie Wärmenetze. Neben umfangreichen Fernwärmeversorgungssystemen in Hamburg und Norddeutschland versorgt HanseWerk Natur im sogenannten Contracting, einer vertraglichen Kooperationsform, Einzelkunden wie Krankenhäuser, Einkaufszentren und Objekte der Immobilienwirtschaft.

„Schon große Teile des Energieeinsatzes für die Wärmelieferung werden regenerativ gewonnen“, erklärt Nils Rückheim, Referent Unternehmensentwicklung bei HanseWerk Natur. „Bei uns wird die Wärme nicht nur aus klassischem Erdgas produziert, sondern auch aus Deponiegas, Biogas und Biomethan.“ Die Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen von HanseWerk Natur werden bereits zu zwei Dritteln mit regenerativen Brennstoffen versorgt. Welche Energielieferung HanseWerk Natur anbietet, lässt sich auf www.hansewerk-natur.com nachlesen.

Neben der regenerativen Energieerzeugung sorgt HanseWerk Natur mit einem weiteren Aspekt für Unterstützung in der Energiewende. Statt nur in Kesseln die Energie zu wandeln, setzt HanseWerk Natur auf Kraft-Wärme-Kopplung mit Blockheizkraftwerken. Mehr als 200 Blockheizkraftwerke (BHKW) betreibt HanseWerk Natur. Die BHKW-Experten von HanseWerk Natur legen dabei besonderen Wert auf höchste Effizienz. Die BHKW werden standardmäßig mit einem zweiten Abgaswärmetauscher ausgerüstet. Ein weitergehender Ansatz sind die Hocheffizienz-BHKW von HanseWerk Natur. Zwischen 2012 und 2018 wurden vier hocheffiziente Blockheizkraftwerk-Anlagen von HanseWerk Natur errichtet. Die neueste Anlage wurde 2018 in Betrieb genommen. Diese Anlagen von HanseWerk Natur erreichen Nutzungsgrade von 95 bis 99 Prozent. Durch diese Sektorenkopplung sinkt der Verbrauch an Brennstoffen um bis zu 40 Prozent und sorgt somit für eine geringere CO2-Emission.

„Blockheizkraftwerke stellen eine wirtschaftliche und effiziente Möglichkeit dar, den Klimaschutz aktiv zu unterstützen“, so Arne Jan Hinz, Leiter Unternehmensentwicklung von HanseWerk Natur. „Seit 25 Jahren setzen wir bei HanseWerk Natur einen Fokus auf den schonenden Umgang mit vorhandenen Energie-Ressourcen. Es geht hier nicht nur darum, zu erkennen, dass wir als Energiebetrieb einen großen Teil zum Klimawandel beitragen können. Es geht darum, auch zu handeln.“

Weitere Informationen zu den Leistungen von HanseWerk Natur und der umweltfreundlichen Energieerzeugung gibt es unter www.hansewerk-natur.com.

Über die HanseWerk Natur GmbH

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über mehrere Jahrzehnte Erfahrung als Wärmeversorger.

Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 800 Kilometern. Über die Wärmeverbundnetze, zahlreiche Blockheizkraftwerke und Heizzentralen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat-und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist auch einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 200 dezentrale Anlagen betreut das Unternehmen in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und im nördlichen Niedersachsen. Doch nicht nur mit der dezentralen Energieerzeugung macht HanseWerk Natur sich stark für die Energiezukunft, sondern auch mit innovativen Projekten. Dazu zählen zum Beispiel die Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit Nutzungsgraden von bis zu 99 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder die Übernahme und Speicherung von überschüssiger Wärme in ihren Netzen.

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