Gäubodenvolksfest in Straubing: Ein urig-zünftiger Trachtenspaß in Dirndl, Lederhose und Co

Vom 9. bis 19. August ist Straubing fröhlich-vergnügter Besuchermagnet für mehr als eine Million Tracht- und Traditionsbegeisterte.

Elf Tage im Jahr verwandelt sich das niederbayerische Straubing zum Epizentrum von Tracht, Tradition und Brauchtum in Bayern. Das Gäubodenvolksfest, das dieses Jahr vom 9. bis 19. August stattfindet, ist seit Jahren Treffpunkt Nummer 1 für alle, die Dirndl und Lederhosen lieben und traditionell-urig feiern wollen. Einer der Hauptgründe: Das Gäubodenvolksfest mit seinen heute rund 1,4 Millionen Besuchern jährlich hat sich in seiner mehr als zwei Jahrhunderte währenden Geschichte stets den Urcharakter als gemütliches und zünftiges Traditionsfest der Niederbayern mit seinen ursprünglichen Wurzeln erhalten.  

Trachtenauszug mit mehr als 3.500 Teilnehmern
Besonders beliebt bei den Besuchern des Gäubodenvolksfests, das 1812 erstmals als "Landwirtschaftliches Fest" im Unterdonaukreis stattfand, ist traditionell der große Trachtenauszug am Eröffnungstag (9.8., ab 17.30 Uhr). Mehr als 3.500 Teilnehmer in 80 Trachten-, Tanz- und Musikgruppen, Festwägen, Pferdegespanne, Ochsen und Oldtimer werden von den Gästen bejubelt. Ein Höhepunkt ist auch das Blasmusikkonzert der sieben Festkapellen am ersten Volksfestsonntag (11.8., 10.30 Uhr). 

Live-Vorführungen zahlreicher Trachtengruppen 
Ein besonderes Schmankerl bietet der Historische Bereich des Gäubodenvolksfests mit seinem Tag- und Abendprogramm. Tagsüber führen Trachtengruppen aus den unterschiedlichsten Trachtengauen jeweils um 11, 14 und 16 Uhr traditionelle Volkstänze, Plattler oder Goaßlschnalzer vor. Abends gibt es dort unter anderem handgemachte bayerische Volksmusik. Insgesamt bietet das Straubinger Volksfest knapp 27.000 Komfort-Sitzplätze in sieben Zelten sowie einen Vergnügungspark mit rund 130 Schaustellerbetrieben, davon 27 Fahrgeschäften, von gemütlich-nostalgisch im Historischen Bereich bis hin zu atemberaubend-spektakulär.  

Ostbayernschau: Brandmalerei, Schnupftabak und Occhi-Spitzen 
In direkter Nachbarschaft zum Volksfest öffnet die Ostbayernschau bei freiem Eintritt vom 10. bis 18. August ihre Tore. In der Sonderschau "Brauchtum, Tracht und Handwerk"  leben vergessene Handwerkstraditionen wieder neu auf: die Ausstellungsbesucher sehen, wie der Schnupftabak auf althergebrachte Weise gerieben wird, wie mittels Brandmalerei Motive in Holz oder auch Leder eingebrannt werden oder wie Trachtenborten durch Brettlweben entstehen. Auch die Herstellung traditioneller Wachsstöckel – kleine Kunstwerke und Dankesgaben – lässt sich dort erleben.

Beim Goldsticken, beim Klöppeln oder bei der Herstellung der besonders filigranen Occhi-Spitzen können Interessierte dort ebenfalls über die Schulter schauen. Die Mitmachkurse "Altes Handwerk" finden von 10 bis 17 Uhr statt. Eine Trachtenausstellung zeigt auf der Galerie der Joseph-von-Fraunhofer-Halle Trachten aus ganz Niederbayern und darüber hinaus. Die Ausstellung ist während der Ostbayernschau täglich von 9 bis 18 Uhr zu sehen. Live-Volksmusik begleitet die Schau und schafft den optimalen Rahmen für ein unvergessliches Brauchtumserlebnis. 

Mehr Informationen auch zum Rahmenprogramm während des Gäubodenvolksfests und der Ostbayernschau 2019 gibt es Internet unter www.gäubodenvolksfest.de oder www.ostbayernschau.de.

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