Baubranche 2022: Diese Nachfragetrends werden die Produktsegmente beeinflussen

Bekanntermaßen folgt auch in der Baubranche die Nachfragesituation oftmals denjenigen Produkttrends, die sich auf dem Markt am besten durchsetzen – dies gilt auch für die Nachfragetrends im Fassadenbereich. So erwartet beispielsweise jeder fünfte Bauunternehmer (22 Prozent), dass die Nachfrage nach Fassadendämmungen bis 2022 zulegen wird. Gestützt wird der energetische Ansatz im Fassadenumfeld dadurch, dass 16 Prozent der Bauprofis die Energieeinsparung generell als den Nachfragetrend für den Fassadenbau erachten (siehe Abbildung).

Doch welche andere Nachfragetrends haben noch einen Einfluss auf den Fassadenmarkt? Und wie sieht es mit den kommenden Nachfrage bei anderen zentralen Bauteilen wie etwa dem Dach, Fenster/Türen, Sonnenschutz, Farbe/Trockenbau, Dämmung, Badezimmer/Sanitär sowie Heiztechnik aus?

Die aktuelle Jahresanalyse geht all diesen Fragen nach und zeigt unter anderem, wie die Bauakteure die zukünftige Nachfrage für unterschiedliche Gebäudeteile einschätzen – und zwar in Bezug auf Produkte rund um Fassade, Dach. Dämmung, Fenster, Türen, Sonnenschutz, Farbe, Trockenbau, Heizungs- und Sanitärinstallation.

Diese und andere Fragen unterfüttert die Jahresanalyse von BauInfoConsult mit verlässlichen Marktdaten sowie Umfrageergebnissen und bildet somit das Fundament einer erfolgreichen Strategie für den deutschen Bau- und Installationsmarkt.

Insgesamt erwarten Sie in der neuen Ausgabe der bewährten BauInfoConsult-Branchenstudie Ergebnisse zu den folgenden Schwerpunktthemen:

  • Baukonjunktur und zentrale Kennzahlen
  • regionale Bauprognosen 2020 und 2021
  • Brand Funnel für zentrale Baumarken, Markenentscheidung und Servicenachfrage
  • Bautrends und Entwicklungen, Nachfrage- und Produkttrends am Bau
  • Smart Home in Deutschland
  • Kommunikations- und Einkaufsverhalten in der Baubranche
  • Marketing- und Budgettrends
  • u.a.

Wie immer wird der Bericht in Digital- und in Druckformat mit Grafiken-CD geliefert.

Die Jahresanalyse kann zum Preis von 595 € (zzgl. MwSt.) einfach per Fax oder E-Mail unter Angabe der Rechnungs- und Lieferanschrift bestellt werden. Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung

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