Mehr Raum für Ökologie, Soziales und Wirtschaft durch digitalisierte Prozessabläufe

Die Digitalisierung verändert Unternehmen: „Der Mensch im Mittelpunkt – die Technik assistiert.“

Nach dem Motto wird Bedrunka+Hirth den Mitarbeitern und auch den Kunden nach bestem Gewissen gerecht. Seit über 50 Jahren ist Bedrunka + Hirth, einer der führenden Hersteller von Betriebseinrichtungen und manuellen Arbeitsplatzsystemen, erfolgreich in Deutschland und Europa tätig. „Unser Unternehmen hat sich vom Blechbearbeiter zu einem intelligenten Betriebseinrichter und Softwareanbieter entwickelt“, schildert Geschäftsführer Ludwig Kellner die Entwicklung der vergangenen Jahre. Schon in der Vergangenheit wurde bewiesen, dass langfristig und nachhaltig gewirtschaftet werden kann. Auch heute nehmen sie die Verantwortung ernst, die Zukunft in deren Arbeitsgebieten im Sinne der nächsten Generation aktiv mitzugestalten. „Nachhaltig zu wirtschaften bedeutet für uns Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen. Das tun wir in vielfältiger Weise um natürliche Ressourcen und Produktionsgrundlagen nicht über Gebühr zu nutzen um sie für die nächste Generation zu erhalten“, sagt Ludwig Kellner (Geschäftsführer).

Was einst in einer kleinen Werkstatt mit sechs Beschäftigten begann, hat sich im Laufe der fünf Jahrzehnte zu einem innovativen mittelständischen Unternehmen mit rund 120 Mitarbeitern entwickelt. Das rechtzeitig zum Jubiläum frisch bezogene neue Betriebsgebäude, intelligente Produkte, Qualität „Made in Germany“ sowie ein modernes Online-Marketing ebnen den Weg in den globalen Markt, der nach individuellen und vor allem immer schnelleren Lösungen verlangt.

Der Neubau hat aber nicht nur Platz geschaffen und die Produktion an die Datenautobahn angeschlossen, er soll auch Kosten reduzieren. Das gilt vor allem für die Blechbearbeitung, nach wie vor Herzstück der Produktion, die in der neuen Halle mit der Größe eines Fußballfeldes Platz gefunden hat. „Die optimierten Arbeitsabläufe werden die Rüstzeit und den Materialverschnitt deutlich reduzieren“, sagt Ludwig Kellner. Deutliche Einsparpotentiale bietet auch der Energiebereich. Wurden bislang angemietete Betriebsgebäude konventionell mit Heizöl beheizt, so setzt Bedrunka+Hirth bei seinem Neubau unter anderem auf Niedrigenergiefußbodenheizung, Abwärmenutzung der Maschinen sowie ein für 2020 geplantes Blockheizkraftwerk.

Um Ressourcen (Rohstoffe, Energie, Wasser) schonend einsetzen zu können, wird die Motivation aller Mitarbeiter zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit diesen Ressourcen gefördert. Bedrunka+Hirth vermeidet schädliche Umweltrisiken, reduziert Abfälle und hält alle für sie relevanten Umweltvorschriften ein. Außerdem werden alle Mitarbeiter in die Verbesserung qualitäts- und umweltrelevanter Aspekte im Unternehmen miteinbezogen. „Wir bieten unseren Mitarbeitern langfristige und kontinuierliche Perspektiven“ blickt Ludwig Kellner positiv in die Zukunft.

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