Caledonia Mining beschert den Aktionären ein verspätetes Weihnachtsgeschenk

Der erfolgreiche Goldproduzent Caledonia Mining Plc. (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) aus Simbabwe verkündet einen deutlichen Anstieg der Dividende. Das ohnehin schon für hohe Dividenden bekannte Unternehmen erhöhte die Quartalsdividende um satte 0,625 Cent, von 6,875 Cent je Stammaktie auf nun 7,5 Cent, beziehungsweise 9,1 %.

Caledonias sichtlich erfreuter CEO, Steve Curtis, sagte:

„Das wir die Dividende so erhöhen konnten werten wir als Bestätigung unserer Strategie. Die Aussichten für die Zukunft unserer Geschäfte bewerten wir sehr positiv. Besonders die gestiegene Produktion und der erhöhte Preis bescheren uns im wahrsten Sinne des Wortes goldene Zeiten. Dieser Trend zeichnete sich bereits im dritten Quartal des Jahres 2019 ab und wurde auch im vierten Quartal nicht gebrochen. Dadurch, dass unser umfangreiches Investitionsprogramm ab Mitte 2020 abgeschlossen sein wird, rechnen wir mit einer weiteren Steigerung der Dividendenzahlung. Dies resultiert aus der Freisetzung von Barreserven und einer daraus folgenden höheren Flexibilität. Ich werde mit meinem Team die zukünftigen Ausschüttungen genau prüfen, um zum einen die maximale Rendite der Aktionäre im Auge zu behalten und zum anderen das Unternehmen weiter auf Wachstum in den profitablen Märkten zu trimmen.“

Zur Maximierung des Shareholder Values zahlt Caledonia Mining – https://www.commodity-tv.com/play/caledonia-mining-update-on-zimbabwe-development-of-new-shaft/ – die Dividende vierteljährlich aus. Diese sehr erfolgreiche Dividendenpolitik fährt das Unternehmen bereits seit 2014.

Für die jetzt anstehende Ausschüttung sind die folgenden Informationen wichtig: Das Ex-Dividendendatum ist der 16. Januar 2020. Der Stichtag ist der 17. Januar 2020 und die Versendung des Dividendenschecks erfolgt am 31. Januar. Die Aktionäre in Kanada und Großbritannien erhalten ihre Ausschüttungen in kanadischem Pfund beziehungsweise in Pfund Sterling.

Eine weitere Meldung, die durch die positive Dividendenpolitik fast ein wenig in den Hintergrund geriet, ist nicht minder erfreulich. Denn Herr Curtis verkündete zudem, dass die Inbetriebnahme des Zentralschachtes wahrscheinlich noch im vierten Quartal 2020 erfolgen wird. Dies wird den operativen Cashflow des Unternehmens weiter steigern und den gesamten Betrieb effizienter machen. Die Produktion von 80.000 Unzen Gold pro Jahr ab 2022 rückt somit in greifbare Nähe.

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