Taunus Sparkasse ergreift Präventivmaßnahmen zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern

Erstmals wurde jetzt auch in Deutschland das Corona-Virus bei Patienten in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg nachgewiesen.

Laut Bundesgesundheitsministerium muss „mit einem Import von weiteren Fällen nach Deutschland gerechnet werden. Auch weitere Übertragungen und Infektionsketten in Deutschland sind möglich.“

Der Vorstand der Taunus Sparkasse hat sich deshalb in seiner heutigen Sitzung dazu entschieden, einige zusätzliche Präventivmaßnahmen zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern im Kundenkontakt einzurichten.

Laut Robert-Koch-Institut schützen – wie bei Influenza und anderen akuten Atemwegsinfektionen – Husten- und Nies-Etikette, gute Händehygiene sowie das Einhalten eines Mindestabstandes von krankheitsverdächtigen Personen vor einer Übertragung des Virus.

Hoher Hygiene- und Desinfektionsschutz ist in allen Sanitäranlagen der Taunus Sparkasse ohnehin Standard. Die dort eingesetzten Raum- und Handdesinfektionsmittel wurden bereits an die Standards des Robert-Koch-Instituts angepasst. Darüber hinaus werden zeitnah durch einen externen Dienstleister als zusätzliche Präventivmaßnahme zum Schutz ihrer Kunden und Mitarbeiter in allen Geschäftsstellen und in der Ludwig-Erhard-Anlage in Bad Homburg Hygiene-Desinfektionsständer bereitgestellt.

Gleichzeitig bittet die Sparkasse alle Kunden und Geschäftspartner um Verständnis, dass bis auf weiteres auf den üblichen Handschlag verzichtet wird. Die Beraterinnen und Berater begrüßen ihre Kunden wie gewohnt mit einem freundlichen Lächeln. 

Der Vorstand reagiert damit auf die Empfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert-Koch-Instituts.

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