Corona-Krise: Bundes- und Länderförderer starten Hilfsprogramm für die Film- und Medienbranche

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Freitag, Mai 16, 2025
Das Hilfsprogramm umfasst ein Gesamtvolumen von 15 Mio. Euro und wird gemeinsam getragen von den Länderförderern Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), FilmFernsehFond Bayern (FFF), Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH), Film- und Medienstiftung NRW (FMS), HessenFilm, Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG), Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), nordmedia sowie der Filmförderungsanstalt (FFA) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit DFFF, Kulturelle Filmförderung, GMPF.
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: "Die Film- und Kinobranche ist ein unverzichtbarer Bestandteil der kulturellen Vielfalt und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Deshalb freuen wir uns, dass Bund und Länder ein gemeinsames Programm starten, um diese Branche, die durch die Pandemie in ihrer Existenz gefährdet ist, wirksam und unbürokratisch zu unterstützen, denn ‚dafür gibt es kein Drehbuch‘! Wir hoffen auf ein Happy End!"
Das Hilfsprogramm bezieht sich auf von verschiedenen Fördereinrichtungen gemeinsam geförderte Projekte und soll dort greifen, wo alle anderen im Kontext der Corona-Krise ergriffenen Hilfsmaßnahmen und Förderprogramme des Bundes und der Länder nicht in Anspruch genommen werden können.
Alle Maßnahmen stehen unter dem Vorbehalt zur Verfügung stehender Haushaltsmittel und der Zustimmung der jeweils zuständigen Gremien bzw. zu beteiligenden Stellen.
Das Hilfsprogramm tritt mit Veröffentlichung in Kraft und umfasst folgende Maßnahmen:
Im Bereich Produktion
Im Bereich Verleih
Im Bereich Kino
Sonstiges
Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
August-Bebel-Strasse 26-53
14482 Potsdam-Babelsberg
Telefon: +49 (331) 74387-0
Telefax: +49 (331) 74387-99
http://www.medienboard.de