In Zeiten von Corona, Kurzarbeit und geschlossenen Geschäften denkt vermutlich nicht jeder an ein neues E-Bike oder daran, dieses über den Arbeitgeber zu leasen. Dabei sollten Arbeitgeber ihren Mitarbeitern gerade jetzt das Dienstrad-Leasing ans Herz legen und damit ihre Mobilität und Gesundheit fördern. Schließlich empfehlen Politik und Medizin derzeit einhellig, aufs Fahrrad umzusteigen, statt mit den Öffentlichen zur Arbeit zu fahren. Zu bedenken ist auch, dass viele Arbeitnehmer nach der Krise auf Fahrrad und E-Bike umsteigen werden, weil man sich in Bus und Bahn noch lange unsicher fühlen wird.

Ein für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer besonders attraktives Angebot bieten die Leasing-Optionen der Eurorad, wie der Vergleich des Online-Portals Velomotion.de zeigt. Eurorad gehört zur ZEG-Gruppe (Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft), die mit rund 1.000 Fachhändlern überall in Deutschland vertreten ist. 

Was macht das Eurorad-Angebot so attraktiv? Kurz gesagt die günstigste Leasingrate (inkl. Versicherungsprämien) bei den insgesamt besten Leistungen für den Leasingnehmer (Arbeitgeber) bzw. den Nutzer des Rades (Arbeitnehmer). Besonders hervorgehoben werden von Velomotion.de die Leistungen bei Verschleißreparaturen: Diese sind bei Eurorad als einzigem Anbieter nicht nach oben gedeckelt, und auch eine Selbstbeteiligung ist nicht vorgesehen. Zusatzleistungen wie etwa die im Premium-Paket inkludierte Prüfung eines Dienstrades nach den Richtlinien der Unfallverhütungsvorschriften (UVV-Prüfung) machen das Eurorad-Angebot für Arbeitgeber zusätzlich interessant. Warum also die aktuelle Situation nicht dazu nutzen, das Dienstrad-Leasing als sinnvolles Instrument der Mitarbeitermotivation einzuführen? 

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