Verbesserte Cybersicherheit in Corona-Zeiten mit Endpoint-Security und Monitoring

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Samstag, Mai 17, 2025
Doch die Sicherheit sollte für das IT-Personal jetzt oberste Priorität haben. Die in der IT als Endpunkte bezeichneten Geräte sind dabei ganz entscheidend dafür, dass die Daten von Schülern, Lehrern und Institutionen sicher und geschützt bleiben. Dennoch kämpft die Bildungsbranche mit der Endpunktsicherheit. In einer kürzlich durchgeführten internationalen Umfrage von SolarWinds bezeichneten lediglich 45 Prozent der Befragten im Bildungswesen ihre Fähigkeiten im Bereich Endpunktsicherheit als ausgereift. Zudem ergab eine Umfrage in Deutschland, dass im Laufe des letzten Jahres interne Benutzerfehler den prozentual größten Anteil an Vorfällen im Zusammenhang mit der Cybersicherheit ausmachen. Unvorsichtige und ungeschulte Benutzer—darunter auch IT-unerfahrene Studenten und Lehrer—stellen demzufolge eine maßgebliche Bedrohung für die Cybersicherheit im Bildungssektor dar.
Es ist offensichtlich, dass die Herausforderungen in dieser speziellen Zeit immens sind, doch es gibt klare Schritte, die Technikexperten unternehmen können, um ein möglichst hohes Maß an Sicherheit aufrechtzuerhalten. Dazu gibt Sascha Giese, Head Geek™ bei SolarWinds, nachfolgende konkrete Empfehlungen:
Dass sich Bildungseinrichtungen in dieser kritischen Zeit dem digitalen Lernen zuwenden, und dies in einem so kurzen Zeitrahmen umzusetzen, spricht für die Fähigkeiten des IT-Personals und die Anpassungsfähigkeit von Lehrern, Mitarbeitern und Studenten. Während dieses Sprints ist es für Technikexperten von entscheidender Bedeutung, die Cybersicherheit als oberste Priorität anzusehen, strenge Zugangskontrollrichtlinien zu etablieren, um sicherzustellen, dass die Daten der Studenten und die IT-Systeme sicher bleiben, als auch moderne Monitoring-Praktiken zu befolgen.
Weitere Informationen und Empfehlungen für Tech-Profis sind im SolarWinds COVID-19 Resource Center zu finden.
SolarWinds Software Germany GmbH
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Telefon: +49 (30) 39063450
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