Last-Minute-Ausbildungsplätze 2020

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Mittwoch, Juli 2, 2025
Online-Tools für die Ausbildungsplatzsuche
Berufsbildungsmessen sind beliebt: Im persönlichen Gespräch können sich Jugendliche über Berufe und Ausbildungsbetriebe informieren und einen passenden Ausbildungsplatz für sich finden. Doch bis Großveranstaltungen wieder stattfinden, müssen Schülerinnen und Schüler auf andere Mittel und Wege zurückgreifen, um einen freien Ausbildungsplatz zu finden. Diese Online-Tools stehen dabei zur Verfügung:
Berufe mit den meisten freien Ausbildungsplätzen
Im Ausbildungsportal aubi-plus.de gibt es besonders viele Restplätze in diesen Berufen:
1. Handelsberufe
2. Bankberufe
3. Berufe in der Logistik
4. Bauberufe
5. Gesundheitsberufe
Quelle: www.aubi-plus.de
Für 2020 werden beispielsweise noch Kaufleute im Einzelhandel, Verkäufer, Hörakustiker, Bankkaufleute, Fachkräfte für Lagerlogistik sowie Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung gesucht. Im Gesundheitsbereich fehlen Bewerber für die neue generalistische Pflegeausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau. Die Baubranche überrascht mit freien Ausbildungsplätzen für Schüler mit einem höheren Schulabschluss: So kann eine klassische Ausbildung zum Straßenbauer oder Beton- und Stahlbetonbauer beispielsweise mit einem dualen Bauingenieurstudium kombiniert werden.
Bewerbung ohne persönlichen Kontakt zum Ausbilder
Schülerinnen und Schüler, die sich auf einen Ausbildungsplatz bewerben, müssen sich auf ein kontaktloses Bewerbungsverfahren einstellen. In der Regel werden Bewerbungen online eingereicht, z. B. per E-Mail, über ein Online-Formular oder als Video-Bewerbung. Vorstellungsgespräche erfolgen telefonisch oder als Videocall und auch Einstellungs- und Eignungstests finden online statt.
Was Ausbildungsbetriebe tun können
Ausbildung bleibt weiterhin wichtig. Dennoch herrscht bei einem Großteil der Jugendlichen Unsicherheit, ob es überhaupt Sinn macht, sich um einen freien Ausbildungsplatz zu bemühen. Laut des jetzt von u-form Testsysteme veröffentlichten Corona-Stimmungsbarometers haben 73 % der Bewerber Angst, keinen Ausbildungsplatz mehr zu finden. Hier können Ausbilder Sicherheit geben. „Ausbildungsbetrieben empfehlen wir, für Transparenz zu sorgen“, sagt Dirk Jacobtorweihe, Leiter Kundenberatung beim Ausbildungsportal AUBI-plus. „Betriebe, die weiterhin nach Azubis suchen, sollten dies auch klar kommunizieren und Hinweise zum Bewerbungsverfahren, den genutzten digitalen Kommunikationskanälen während COVID-19 und aktuellen Fristen geben.“ So wüssten die Jugendlichen, dass ihre Bewerbungen weiterhin willkommen sind und könnten sich auf das entsprechende Bewerbungsverfahren einstellen. Ausbildungsbetriebe haben bereits reagiert und ihre Bewerbungsfristen teilweise bis Ende Juni verlängert.
Wir von AUBI-plus sind echte Fans der dualen Ausbildung. Wir begeistern unsere Kunden, indem wir als Ausbildungsoptimierer ihre betriebliche Ausbildung erfolgreicher machen.
Wir gewinnen für Ausbildungsbetriebe Azubis, zertifizieren Ausbildungsbetriebe mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN®, qualifizieren Ausbilder_innen und ausbildende Fachkräfte und veranstalten Konferenzen, wie z. B. das Deutsche Ausbildungsforum (DAF) und die NEXTLEARN in Berlin. Wir sind ihr Qualitätsanbieter.
Außerdem betreiben wir mit aubi-plus.de eines der führenden Ausbildungsportale im deutschsprachigen Raum, vermitteln jungen Menschen passende Ausbildungsstellen und beraten sie in der Berufsorientierungs- und Bewerbungsphase.
Den Hauptsitz hat unser Familienunternehmen seit 1997 im ostwestfälischen Hüllhorst.
AUBI-plus GmbH
Weidehorst 116
32609 Hüllhorst
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