Popp produziert jetzt auch Beilagensalate klimaneutral

Popp Feinkost geht in Sachen Nachhaltigkeit weiter mit gutem Beispiel voran. Die Marke stellte bereits im März seine Walter Popps Kartoffelsalate auf 100 % klimaneutral um. Zum 1. Juli bietet der Hersteller dem Handel nun auch vier seiner Walter Popps Beilagensalate CO2-neutral an: den Frischen Gurkensalat, den Frischen Weißkrautsalat griechischer Art, den Coleslaw-Salat sowie den Krautsalat in Dilldressing.

Für Verbraucher wird die Klimaneutralität der Produkte durch das „Klimaneutral“-Siegel von ClimatePartner sichtbar – ein Siegel, das auch die Bundesregierung empfiehlt. Klimaneutral bedeutet, dass entlang der gesamten Herstellungskette der Produkte – vom Anbau der Rohstoffe bis zum Transport in den Handel – die Menge an klimaschädlichen Gasen in der Atmosphäre nicht erhöht wird. Um die CO2-Emissionen bei den erwähnten Produkten zu verringern, wurden u.a. auch der Verbrauch von Frischwasser und Strom reduziert. Nicht vermeidbare Emissionen werden durch Investition in zertifizierte Klimaschutzprojekte von ClimatePartner ausgeglichen.

Die neuen klimaneutralen Salate sind ein weiterer konsequenter Schritt von Popp Feinkost in Richtung umweltfreundlich hergestellte Produkte. „Angesichts des wachsenden Trends zu nachhaltigem Konsum bieten wir unseren Handelspartnern damit einen echten Mehrwert,“ ergänzt Philip Harland, einer der Geschäftsführer des Unternehmens.

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