Update für Reisen in Zeiten von Corona

Es bleibt unübersichtlich: Auch nach der stufenweisen Lockerung von Reisebeschränkungen bleibt die Reisewelt eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com) ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:

Update 16.07.2020 Irland: Aufgrund eines akuten Anstiegs an Fallzahlen von Infektionen im Land haben Regierungsbehörden nach Berichten vom Donnerstag (16.07.) die Lockerung einiger Beschränkungsmaßnahmen verschoben. So dürfen etwa Bars, Hotels, Pubs sowie Nachtclubs und Casinos erst ab dem 10.08. wieder öffnen. Auch die Beschränkungen der Versammlungsfreiheit bleiben bis zu diesem Datum bestehen. In Geschäften und Einkaufszentren gilt ebenfalls eine Maskenpflicht.

Update 15.07.2020 Peru: Nach Angaben US-amerikanischer Behörden gelten die Lockerungen der Reiseeinschränkungen nicht für die Regionen Áncash, Arequipa, Huánuco, Ica, Junín, Madre de Dios und San Martin. Reisen über die Grenzen dieser Regionen sind weiterhin untersagt.

Update 15.07.2020 Chile: Am Mittwoch (15.07.) verlängerten chilenische Behörden die Quarantänemaßnahmen für den Großraum Santiago de Chile, sechs umliegende Gemeinden, Iquique, Alto Hospicio, Pozo Almonte, Tocopilla, Mejillones, Calama, Antofagasta, San Felipe, Los Andes, Valparaíso, Viña del Mar, Quillota, San José de Maipo, Calera de Tango, Peñaflor, Talagante, El Monte, Melipilla, Curacaví, Tiltil, Reancagua, Graneros, Machalí und Curicó bis mindestens zum 24.07.

Update 15.07.2020 Philippinen: Am Mittwoch (15.07.) verlängerte der philippinische Präsident die Einschränkungen in Manila um weitere zwei Wochen und deutete an, dass strengere Maßnahmen eingeführt werden könnten, wenn die Zahl der Fälle weiter ansteigen sollte. In Cebu sollen ab Donnerstag (16.07.) die Maßnahmen gelockert werden.

Update 15.07.2020 Russland: Seit Mittwoch (15.07.) müssen Reisende bei der Einreise nach Russland einen negativen COVID-19-Test oder einen positiven Test auf Antikörper vorlegen. Wenn kein Dokument vorgelegt werden kann, wird in Russland ein Test durchgeführt.

Update 15.07.2020 Malediven: Nach Angaben britischer Behörden wurde für Touristen aus Ländern, aus denen wieder auf die Malediven gereist werden darf, die 14-tägige Quarantäne aufgehoben. Für andere Reisende kann diese weiterhin verlangt werden. Vor der Einreise müssen sich Reisende registrieren lassen und bei der Ankunft werden weitere Daten erfasst.

Update 15.07.2020 Lettland: Ab Donnerstag (16.07.) müssen sich Reisende nach ihrer Ankunft in Lettland bei den lettischen Behörden registrieren.

Update 15.07.2020 Spanien: Am Mittwoch (15.07.) ordnete der Tourismusminister der Balearen die Schließung der Lokale in der "Bierstraße" und der "Schinkenstraße" an der Playa de Palma und in der Punta Ballena in Magaluf an. Diese sollen für mindestens zwei Monate geschlossen bleiben.

Update 15.07.2020 Polen: Wie das deutsche Auswärtige Amt am Mittwoch (15.07.) berichtet, sind seit Montag (13.07.) internationale Bahnverbindungen im Personenverkehr nach Polen über die EU-Binnengrenzen wieder möglich. Internationale Flugverbindungen innerhalb der EU sowie in einige weitere Länder sind ebenfalls wieder möglich. Weiterhin besteht für zahlreiche Länder bis zum 27.07. ein Flugverbot.

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

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