Die F4-Meisterschaften in Deutschland und Italien starten – mit Motoren von Abarth

Erste Etappe der ADAC Formel 4 powered by Abarth auf dem Lausitzring und der italienischen F4-Meisterschaft in Misano Adriatico. Über 30 junge Fahrer sitzen am Steuer der Monoposti, die von 118 kW starken T-Jet-Motoren aus dem Hause Abarth angetrieben werden. Erneut ist Abarth Partner von zwei wichtigen europäischen Talentschmieden für Motorsportler.

Endlich geht es los – Start der F4-Meisterschaften in Deutschland und Italien: Der Saisonauftakt der sechsten ADAC Formel 4 powered by Abarth findet vom heutigen Freitag, den 31. Juli, bis zum Sonntag, den 2. August, auf dem Lausitzring statt. Gleichzeitig startet die italienische Formel 4 auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli in ihre siebte Saison. Abarth ist von Anfang an Partner der beiden Rennserien: Ganz im Geiste des großen Carlo Abarth unterstützt die Marke mit dem Skorpion im Logo seit 2014 beziehungsweise 2015 den hoffnungsvollen Rennfahrernachwuchs. Und nun wird die „Klasse von 2020“ in den Tatuus-Monoposti, die von 118 kW (160 PS) starken T-Jet-Motoren aus dem Hause Abarth angetrieben werden, um Punkte und Siege kämpfen.

In der Formel 4 werden traditionell junge Talente aus dem Kart-Bereich an den Formelrennsport herangeführt. Wer die Formel 1 erreichen will, findet hier den idealen Einstieg. So hat es der Kanadier Lance Stroll über die italienische Formel 4 bis in die Königsklasse geschafft. So haben sich Mick Schumacher, Sohn des siebenfachen F1-Champions Michael Schumacher, oder dessen Cousin David, wie etwa Dennis Hauger oder Ralf Aron, wie Arthur Leclerc, der „kleine Bruder“ von F1-Star Charles Leclerc, oder Emerson Fittipaldis Enkel Enzo durch ihre Erfolge in der F4 für höhere Riegen empfohlen. In der italienischen Formel 4 startet nun mit Sebastian, dem Sohn des ehemaligen F1-Stars Juan Pablo Montoya ein weiterer „Jungspund“ mit großem Namen. In Deutschland werden die Talente wieder von erfahrenen Crews wie dem US Racing Team von Ralf Schumacher und Gerhard Ungar, das wie im Vorjahr erneut alle drei Titel gewinnen will, oder den Mannschaften von Van Amersfoort Racing, R-ace GP oder ADAC Berlin Brandenburg „auf Kurs“ gebracht.

Das für den Renneinsatz optimierte, 118 kW (160 PS) starke T-Jet-Triebwerk und der extrem leichte Monoposto sorgen für ein attraktives Leistungsgewicht. Deshalb bietet die Formel 4 den jungen Fahrern die Möglichkeit, in hochwertigen Fahrzeugen und unter gleichen Wettbewerbsbedingungen ihr Talent unter Beweis zu stellen. Die ADAC Formel 4 powered by Abarth wird bis Mitte November an insgesamt sieben Rennwochenenden in Deutschland, Österreich und den Niederlanden in 21 Wertungsläufe ihren Champion ermitteln. Der Saisonauftakt findet am kommenden Wochenende auf dem Lausitzring in Brandenburg statt: Das erste Rennen startet am Samstag, den 1. August, um 14.45 Uhr, der zweite und der dritte Lauf werden am Sonntag, den 2. August ab 11.15 Uhr und 15.30 Uhr ausgetragen. Als Medienpartner ist wieder Sport 1/Sport 1+ dabei: Der Sender zeigt alle Läufe im Free-TV und als Stream für mobile Endgeräte. Die italienische Formel 4 startet ihre Rennen in Misano Adratico am 1. August um 14.30 Uhr und am 2. August um 9:50 Uhr und 18:00 Uhr.

ADAC Formel 4 powered by Abarth – der Rennkalender

31.07.-02.08.: Lausitzring

14.08.-16.08.: Nürburgring

18.09.-20.09.: Hockenheim

24.09.-27.09.: Nürburgring (im Rahmen des 24h-Rennens)

16.10.-18.10.: Red Bull Ring Spielberg (Österreich)

30.10.-01.11.: Circuit Zandvoort (Niederlande)

06.11.-08.11.: Motorsportarena Oschersleben

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