PASSAUER WOLF Expertenforum für Sozialdienste und Klinische Sozialarbeit zum ersten Mal digital

Am 28. Oktober 2020 fand das 8. Passauer Wolf Expertenforum für Sozialdienste und Klinische Sozialarbeit statt, zum ersten Mal digital – zur Sicherheit der Patienten, Partner und Mitarbeiter. »Reha? Aber sicher!« war das Thema der Veranstaltung.

Maximale Sicherheit während der Pandemie
Anders als in den Jahren zuvor, traf man sich zum diesjährigen Expertenforum für Sozialdienste nicht persönlich, sondern im virtuellen Konferenzraum. »Das Expertenforum komplett ausfallen zu lassen, war keine Option. Die digitale Variante ist für uns eine gute Alternative um den wertvollen Austausch fortzuführen und gleichzeitig alle Sicherheitsstandards zum Infektionsschutz hochzuhalten«, erklärt Stefan Scharl, Geschäftsführer des Passauer Wolf und Moderator der Veranstaltung. Mit dem Thema »Reha? Aber sicher!« wurde das spezifische Hygiene- und Schutzkonzept vorgestellt, mit dem man die Sicherheit der Patienten während der Rehabilitation in allen Häusern des Passauer Wolf gewährleistet.

Vor Viren schützen
»Zu wissen, wie sich Viren verbreiten, ist wichtig um effektive Sicherheitsmaßnahmen treffen zu können. Wer gut über Übertragungswege informiert ist, kann vulnerable Patienten und auch sich selbst besser vor einer Ansteckung schützen«, erklärte Dr. med. Oliver Meier, Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Neurologie und Geriatrie sowie Pandemiebeauftragter im Passauer Wolf Bad Griesbach. Dazu führte er die Teilnehmer in die medizinischen und fachlichen Grundlagen ein und erläuterte Wissenswertes zu Viren im Allgemeinen und zu SARS-CoV-2 im Besonderen. An seinen eigenen Erfahrungen, die er während der Betreuung von COVID-19-Patienten sammelte, lies er die Mitarbeiter der Sozialdienste teilhaben. Tipps zur Stärkung des Immunsystems nach einer überstandenen Infektion gab er den Teilnehmern außerdem mit auf den Weg.

Welche Infektionsschutzmaßnahmen greifen beim Passauer Wolf?
Sibylle Merk, Geschäftsführerin des Passauer Wolf, erläuterte das Hygiene- und Schutzkonzept des Passauer Wolf genauer. Das Stufenkonzept lässt sich an den pandemischen Verlauf und an das regionale Infektionsgeschehen für Patienten und Mitarbeiter dynamisch adaptieren. Je nach aktueller Lage wird die Infrastruktur und Organisation in allen Klinikbereichen angepasst. Außerdem setzt man auf eine offene Kommunikation zu allen Infektionslagen. Deutlich wird anhand der Schilderung der Maßnahmen, dass mehr getan wird, als gesetzlich vorgeschrieben ist. So werden beispielsweise neu aufgenommene Patienten zusätzlich zum Aufnahmescreening und Test vor bzw. bei Aufnahme bis zum Vorliegen eines weiteren negativen Testergebnisses nach fünf Tagen in Einzelbelegung untergebracht. Die jeweils geltenden Regelungen des Hygiene- und Sicherheitskonzeptes sind für Patienten, Gäste, Angehörige und Partner unter https://www.passauerwolf.de/… jederzeit transparent.

Der digitale Auftakt des Passauer Wolf Expertenforums wurde gut angenommen. In welcher Form der Austausch im kommenden Jahr stattfinden kann, wird sich zeigen. Fortführen möchte man die Veranstaltungsreihe auf jeden Fall. Klar ist, dass die Sicherheit der Patienten, Mitarbeiter und Partner des Passauer Wolf dabei weiterhin an oberster Stelle stehen wird.

Über Passauer Wolf – Medizin fürs Leben

PASSAUER WOLF – Medizin fürs Leben

An fünf Standorten in Bayern – in Bad Griesbach, Bad Gögging, Nittenau, Regensburg und Ingolstadt – werden Gäste auf ihrem Weg zu neuer Lebenskraft unterstützt. Die Unternehmensgruppe blickt zurück auf 40 Jahre Erfahrung. Zur Kernkompetenz gehören u. a. die stationäre und ambulante Rehabilitation sowie die neurologische Akutbehandlung. Auch Nachsorgeprogramme und Angebote aus der Lebensstil-Medizin wie »Abenteuer R-O-T by Passauer Wolf« zählen zum Spektrum. Insgesamt werden im Passauer Wolf jedes Jahr über 20.000 Gäste empfangen und behandelt. So zählen die Standorte der Unternehmensgruppe zu den führenden Zentren für Rehabilitation und medizinische Versorgung in Bayern.

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