Knorr-Bremse und Schmitz Cargobull unterzeichnen mehrjährigen Belieferungsvertrag für Trailer Brake & Chassis Control

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  • Intensivierung der langjährigen Partnerschaft bei Zukunftstechnologien
  • Der Auftrag umfasst die nächsten Generationen des Trailer EBS und des neuen Universal-Trailer HMI (Human-Machine-Interface)
  • Knorr-Bremse baut seinen Marktanteil im Bereich Trailer Brake & Chassis Control damit aus

Knorr-Bremse, der Weltmarktführer für Bremssysteme und ein führender Anbieter weiterer Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge, und Schmitz Cargobull haben einen mehrjährigen Belieferungsvertrag für die Trailer Brake & Chassis Control unterzeichnet. Knorr-Bremse liefert in Zukunft auch PremiumFunktionen wie elektro-pneumatische Luftfederung und Rampenanfahrhilfe. 

„Wir freuen uns sehr, dass wir Schmitz Cargobull auch in Zukunft mit unseren Trailer Brake- und Chassis Control-Systemlösungen beliefern können. Mit diesem Auftrag wird Schmitz Cargobull einer der ersten Kunden für die neuen Generationen des Trailer EBS und des neuen Universal-Trailer HMI. Unsere Trailer EBS zeichnen sich durch höchste Qualität und Zuverlässigkeit aus. Unser neues HMI verspricht eine hohe Marktakzeptanz bei Flotten und Fahrern. Durch den Vertrag intensivieren wir nicht nur unsere Partnerschaft mit Schmitz Cargobull, sondern bauen auch unseren Marktanteil im Bereich Trailer Brems- und Chassissteuerung aus“, sagt Dr. Peter Laier, Mitglied des Vorstands der Knorr-Bremse AG und verantwortlich für die Division Systeme für Nutzfahrzeuge. 

Der mehrjährige Belieferungsvertrag umfasst ebenfalls die Umstellung der aktuellen Version des Park- und Rangierventils (POS) auf die neue Generation des Ventils (POM) mit HebenSenk-Funktion sowie die neue modulare Suspension Control (CSM) für konventionelle und elektro-pneumatische Luftfederungssysteme. So lässt sich zusätzlich zum Parken und Rangieren die Höhe der Ladefläche an derselben Bedieneinheit bequem und einfach einstellen. Das neue vereinheitlichte Trailer-HMI zeichnet sich durch seine einfache Bedienbarkeit aus und minimiert zudem durch die Integration von Park- und Rangierfunktion sowie Heben- und Senk-Funktion den Montageaufwand für die Fahrzeughersteller. Außerdem im Lieferumfang enthalten sind diverse Subkomponenten für PremiumFunktionen im Bereich Trailer Brake & Chassis Control, sowie ABS-Sensoren, Kupplungsköpfe und konventionelle Ventile. 

„Wir treiben die Entwicklung unserer Trailer immer weiter voran, damit die Transportunternehmen mit unseren zuverlässigen und innovativen Lösungen geringstmögliche TCO erreichen. Für den effizienten Betrieb, Bedienungsfreundlichkeit und Sicherheit setzen wir in unseren Fahrzeugen für die spezifischen Trailerfunktionen auf innovative Mensch-Maschine-Schnittstellen“, so Andreas Schmitz, CEO Schmitz Cargobull.

An der Vertragsunterzeichnung in Altenberge nahmen neben Dr. Peter Laier und Andreas Schmitz auch Dr. Jürgen Steinberger, Mitglied der Geschäftsführung der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH, und Roland Klement, CTO bei Schmitz Cargobull, teil. 

Über die Knorr-Bremse AG

Knorr-Bremse (ISIN: DE000KBX1006, Tickersymbol: KBX) ist Weltmarktführer für Bremssysteme und ein führender Anbieter weiterer Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Die Produkte von Knorr-Bremse leisten weltweit einen maßgeblichen Beitrag zu mehr Sicherheit und Energieeffizienz auf Schienen und Straßen. Rund 29.000 Mitarbeiter an über 100 Standorten in mehr als 30 Ländern setzen sich mit Kompetenz und Motivation ein, um Kunden weltweit mit Produkten und Dienstleistungen zufriedenzustellen. Im Jahr 2019 erwirtschaftete Knorr-Bremse in seinen beiden Geschäftsdivisionen weltweit einen Umsatz von 6,9 Mrd. EUR (IFRS). Seit mehr als 115 Jahren treibt das Unternehmen als Innovator in seinen Branchen Entwicklungen in den Mobilitäts- und Transporttechnologien voran und hat einen Vorsprung im Bereich der vernetzten Systemlösungen. Knorr-Bremse ist einer der erfolgreichsten deutschen Industriekonzerne und profitiert von den wichtigen globalen Megatrends: Urbanisierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mobilität.

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