Expansive Geldpolitik geht auch unter neuem US-Präsidenten weiter

Bei der gestrigen Fed-Sitzung haben die US-Notenbanker ihre abwartende Haltung bestätigt – es gibt keine neuen Maßnahmen, die monatlichen Anleihekäufe in Höhe von 120 Milliarden US-Dollar werden aber auch nicht verringert. Der Zentralbankchef Jerome Powell hat zugleich klargemacht, dass die Zinsen weiter extrem niedrig bleiben und die Anleihekäufe bis auf Weiteres fortgesetzt werden. Die langfristigen Ziele der Fed seien noch lang nicht erreicht worden, so Powell. Die Märkte reagierten enttäuscht auf die Fed-Sitzung. Die Geldpolitik in den Vereinigten Staaten bleibt bis mindestens zum Jahresende ultra-expansiv. Dabei dürfte es zu einer robusten konjunkturellen Erholung der US-Wirtschaft kommen. So möchte Präsident Joe Biden das vorgeschlagene Hilfspaket in Höhe von 1,9 Billionen US-Dollar schnell durchsetzen.
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