Ätherische Öle wurden bereits zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten zur Linderung von Krankheiten oder zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens eingesetzt. Damals wurden meist Duftstoffe oder Pflanzenteile in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke verwendet. Nach einem eher zufälligen Fund wurde ein französischer Chemiker Anfang des 20. Jahrhunderts zum Vater der heutigen Aromatherapie. Im ersten Weltkrieg wurden daraufhin sogar Verletzungen mit ätherischen Ölen behandelt. Heutzutage ist die Methodik weiterentwickelt, sodass die pflanzlichen Wirkstoffe beispielsweise auch in Kerzenwachs eingearbeitet werden können und beim Anzünden ihre Wirkung entfalten.

Die Aromatherapie-Kerzen von OZOÍ gibt es aktuell in fünf verschiedenen Düften. Jede Kerze ist in ihrer Komposition so abgestimmt, dass sie dabei helfen kann zu entspannen, zu beruhigen, sich zu konzentrieren oder in Schwung zu kommen.

Sie alle enthalten zu 100 % reine ätherische Öle, sind vegan und nachhaltig hergestellt – selbstverständlich ohne Tierversuche ‒ und verfügen über zwei Dochte, was ein gleichmäßiges Abbrennen der Kerzen und Verströmen der Aromen garantiert.

Die Lavender-Aromatherapie-Kerze von OZOÍ beispielsweise entführt mit ihren ätherischen Ölen in ein blühendes Lavendelfeld. Schon nach wenigen Sekunden umspielt ein intensiver Lavendelduft die Nase, erfüllt den Raum und hilft dabei, sich vollkommen zu entspannen. Die beruhigende Wirkung der Lavendelpflanze war bereits im antiken Rom und Griechenland bekannt, ein echter Klassiker der Aromatherapie.

Im Aromatherapie-Sortiment von OZOÍ finden sich auch die reinen ätherischen Öle und Ölkompositionen von beispielsweise Lavendel, Pfefferminze, Weihrauch, Zitrone, Bergamotte und Kamille. Weitere Aromatherapie-Duftkerzen werden im Laufe des Jahres erhältlich sein.

Im Onlineshop unter www.ozoi.de sind neben den Aromatherapie-Produkten auch viele weitere hochwertige Duftkerzen und Diffusoren mit rein natürlichen Inhaltsstoffen erhältlich.

Hintergrund:

Aromatherapie ist die Anwendung ätherischer Öle zur Linderung von Krankheiten oder zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens, die bereits zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten eingesetzt wurde. Dort wurden meist Duftstoffe oder Pflanzenteile in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke verwendet. Das Parfum steht davon abgeleitet (lat. per fumum – durch den Rauch) für eine wohlriechende Duftölmischung. René-Maurice Gattefossé wurde 1910 durch einen zufälligen Laborunfall zum Vater der Aromatherapie. Der französische Chemiker für Kosmetika und Parfümeur verbrannte sich bei einer Explosion in seinem Labor beide Hände und die Kopfhaut. Seine Verbrennungen versorgte er mit Lavendelöl, worauf die Wunden erstaunlich schnell und völlig ohne Narbenbildung abheilten. Daraufhin wurden auch die Verletzungen während des Ersten Weltkrieges mit ätherischen Ölen behandelt.