Angst vor Morgen? Wie behauptet sich die Automobilbranche?

Donnerstag, Mai 8, 2025
Die Automobilindustrie mit ihrem komplexer werdenden Produktportfolio, ihrem globalen Netzwerk von Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern und den aktuell extremen Unsicherheiten steht vor einer Reihe bekannter und neuer Herausforderungen.
Sich hier passgenau, agil und wettbewerbsgerecht zu behaupten, heißt die Möglichkeiten, die es hinsichtlich der Produkte, der hier erforderlichen Prozesse und Organisation ja gibt, strategisch und operativ noch intensiver als bisher voranzutreiben.
Wie das in den einzelnen Themenbereichen erfolgreich gelingen kann, wollen wir beim nächsten Automobilkongress am 26./27. April 2023 in Saarbrücken in Vorträgen, Werksbesuchen und Workshops diskutieren (www.automobilkongress.de).
So z.B. im Impulsvortrag von Felix Kuhnert.
PwC – Felix Kuhnert, Global Advisor Automotive, Frankfurt – Angst vor Morgen? Wie behauptet sich die Branche in dem Wettstreit um die Mobilität der Zukunft?
Wer hier erfolgreich die nächsten Jahre überstehen will, muss sich mit folgenden Themen intensiver auseinandersetzen und hieraus die eigenen Maßnahmen ableiten.
Diese und noch weitere Bereiche müssen die Unternehmen gleichzeitig angehen und individuell machbare Lösungen erarbeiten. Felix Kuhnert wird einige diese Herausforderungen und weitere in seinem Impulsvortrag vor der Podiumsdiskussion mit vielen Beispielen beschreiben.
Wenn wirklich die richtigen Entscheidungen getroffen werden müssen, geht es zunächst auch um eine globale Sicht und um die spezifischen Rahmenbedingungen der deutschen Automobil- und Zulieferindustrie im europäischen Regelwerk.
Der Jahreskongress des AKJ-Automotive beschäftigt sich deshalb am 26./27. April mit den Themen, die sich auf der Grundlage der erkennbar neuen Herausforderungen für die Produktion und Logistik mit den jetzt relevanten Konzepten und Möglichkeiten auseinandersetzen. Ergänzt werden die Beiträge durch Werksbesuche bei Bosch Homburg, Nobilia Saarlouis und Schaeffler Homburg sowie durch Workshops nach den Vorträgen zur Batterielogistik/Produktion undCO2-Rechnung/Grüne Logistik.
Den Automobilkongress des AKJ mit dem inhaltlichen Motto
AUFBRUCH – Strategien und Wege für eine nachhaltige Weiterentwicklung – Transformation im Markt, im Produkt, in der Fabrik und der Supply Chain.Die insgesamt beteiligten Unternehmen/Personen
an den Vorträgen, Moderationen, Werksbesuchen, Workshops und Diskussionen: BMW, Bosch, CLAAS, Daimler Truck, Dräxlmaier Group, Fordwerke, ISW/Universität Stuttgart, HFT Stuttgart, htwsaar, IPL Prof. Schmidt, Magna Steyr, NGK Spark Plug Europe, NIO Europe, PwC, REHAU Automotive, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau, Volkswagen/PowerCo, Wirtschaftsministerium des Saarlandes.
Vertieft wird der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern, Referenten, Moderatoren und Ausstellern nach den Vorträgen noch einmal zusätzlich in der Abendveranstaltung, den Pausen, in den digitalen „Innovation-Pitches“ sowie in den getrennt mit den Ausstellern und den Interessenten vereinbarten Digital-Räumen.
Einige der Beiträge werden wir gemeinsam mit dem diesjährigen Montagekongress des ZeMA einbringen. Hinzu kommen weitere Beiträge in den Sessions des Montagekongresses, der ebenfalls am 26. und 27. April in Saarbrücken.
AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 95431-99
http://www.akjnet.de