Immer größer: Neubauten haben mehr Wohnfläche als Bestandsimmobilien

  • Durchschnittliche Wohnfläche von Wohngebäuden in Bayern am größten
  • Die jüngsten Häuser stehen in Bayern, die ältesten im Saarland und Sachsen-Anhalt
  • CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Wohngebäudeversicherung

Die durchschnittliche Wohnfläche von Häusern der Deutschen steigt an. Das liegt besonders an den immer größer werdenden Neubauten. Das zeigen alle 2023 über CHECK24 abgeschlossenen Wohngebäudeversicherungen.

Neubauimmobilien1 haben im Schnitt wesentlich größere Wohnflächen als Bestandsimmobilien. Die Wohnfläche von Neubauten liegt bei durchschnittlich 149,6 m2. Das sind neun Prozent mehr als bei Bestandsbauten (137,3 m2).

Besonders deutlich ist der Unterschied zwischen Neubau- und Bestandsimmobilien in Sachsen-Anhalt. Neubauten haben dort im Schnitt eine Wohnfläche von 155,2 m2, in Bestandsimmobilien beläuft sie sich auf 127,7 m2. Damit sind neu gebaute Häuser rund 22 Prozent größer als ältere Immobilien. Auch in Hamburg (16 Prozent) und Schleswig-Holstein (14 Prozent) ist der Unterschied groß. Am geringsten ist die Differenz in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen (jeweils zwei Prozent).

„Neubauimmobilien bieten deutlich mehr Wohnfläche als Bestandsimmobilien“, sagt André Boudon, Geschäftsführer Wohngebäudeversicherungen bei CHECK24. „Diese Entwicklung ist auf veränderte Wohnbedürfnisse und mehr wirtschaftliche Möglichkeiten zurückzuführen. Viel Wohnfläche ist nicht nur funktional, sondern auch ein Zeichen für Wohlstand."

Wohngebäude: durchschnittliche Wohnfläche in Bayern am größten

In Bayern stehen deutschlandweit die größten Häuser. Im Schnitt haben Wohnhäuser in Bayern eine Wohnfläche von 148,7 m2. Auch in Baden-Württemberg (Ø 148,2 m2) und Hessen (Ø 147,2 m2) stehen große Einfamilien- oder Reihenhäuser.

Am kleinsten sind die Immobilien in Mecklenburg-Vorpommern. Mit einer durchschnittlichen Wohnfläche von 128,9 m2 sind die Häuser dort 13 Prozent kleiner als in Bayern. Ebenfalls kleine Häuser gibt es in Sachsen-Anhalt (Ø 129,3 m2) und Berlin (Ø 129,9 m2).

„Je neuer Häuser sind, desto größer sind sie“, sagt André Boudon. „In Bayern gibt es vergleichsweise viele Neubauten, weshalb die Wohnfläche dementsprechend groß ist.“

Die jüngsten Häuser stehen in Bayern, die ältesten im Saarland und Sachsen-Anhalt

In Bayern gibt es nicht nur die größten Häuser, sondern auch die jüngsten. Das durchschnittliche Baujahr liegt im Freistaat bei 1992. Ebenfalls vergleichsweise junge Gebäude gibt es in Hamburg, Niedersachsen und Baden-Württemberg (Ø Baujahr 1987).

Die ältesten Wohngebäude stehen im Saarland und in Sachsen-Anhalt. Mit dem durchschnittlichen Baujahr 1965 sind die Häuser dort rund 27 Jahre älter als Immobilien in Bayern.

„Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung und der wirtschaftlichen Situation in den einzelnen Bundesländern ergeben sich unterschiedliche Gebäudealter“, sagt André Boudon. „In Bundesländern mit Bevölkerungswachstum gibt es automatisch eine größere Nachfrage nach neuen Häusern. In wirtschaftlich starken Regionen können es sich außerdem mehr Menschen leisten, neu zu bauen.“

Noch mehr Details zu Hausalter und -größen gibt es hier.

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1Definition Neubau: Häuser, die im Jahr 2023 oder in den folgenden Jahren fertiggestellt werden

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