Kapitalertragsteuer vor der Reform

Der Reformdruck steigt: Was plant die Politik?
Die Diskussion um die Reform der Kapitalertragsteuer (Abgeltungsteuer) gewinnt spürbar an Dynamik. Drei Varianten sind derzeit in den politischen und steuerlichen Fachkreisen besonders relevant:
Wer heute Dividenden oder Kursgewinne erhält, zahlt pauschal 25 % Kapitalertragsteuer. Geht es nach den Reformvorschlägen, sollen diese Einkünfte künftig wieder mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden – bei Besserverdienenden oft 42 % oder mehr.
Ein Kompromissmodell, das die Steuerlast für Kapitalerträge erhöht, ohne die Abgeltungsteuer ganz abzuschaffen. Für den Staat wäre diese Variante einfacher umzusetzen – für Anleger dennoch spürbar schmerzlich.
Aktuell sind 30 % der Erträge aus Aktienfonds und 15 % bei Mischfonds steuerfrei. Diese Regelungen könnten bald entfallen – mit klaren Auswirkungen auf die Netto-Rendite vieler Fondsanleger.
Alle drei Reformoptionen führen zu einer spürbaren Mehrbelastung privater Kapitalanleger. Die potenzielle Folge: sinkende Nachsteuerrenditen, erschwerte Vermögensbildung – und weniger private Vorsorgefähigkeit.
Eine mögliche Strategie zur Absicherung besteht darin, Investments über einen Versicherungsmantel zu strukturieren. Dabei handelt es sich um fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherungen, bei denen:
Doch nicht jede Police lohnt sich. Kosten, Vertragslaufzeiten, geringe Anlageoptionen sowie der steuerliche Nutzen müssen sorgfältig geprüft werden und mit einem Bankdepot verglichen werden.
Detaillierte Analysen, Rechenbeispiele und Vertragsgestaltungen finden Interessierte im Buch „Erfolgsformel Liechtenstein“ von Rolf Klein: www.erfolgsformel-liechtenstein.de
Jetzt aktiv werden – bevor es zu spät ist!
Die Reform der Kapitalertragsteuer ist keine ferne Theorie mehr – sie wird konkret vorbereitet. Anleger sollten jetzt:
Denn klar ist: Wer heute handelt, kann morgen sparen – und sich gegen politische Überraschungen absichern. Die politische Richtung ist klar – die Zeit zum Gestalten läuft.
Agieren – nicht reagieren.
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Rolf Klein
Ökonom, Publizist und zertifizierter Finanzplaner
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