Frischer Takt für mediendiskurs: Wissenschaftsmagazin erscheint ab sofort halbjährlich und in neuem Format

mediendiskurs, das Wissenschaftsmagazin zur Wahrnehmung, Nutzung und Wirkung von Medien, startet mit einem frischen Auftritt in die Zukunft: Ab sofort erscheint das Magazin in überarbeitetem Design, neuer Heftstruktur und verändertem Rhythmus: Statt vierteljährlich wird mediendiskurs künftig zweimal im Jahr veröffentlicht.

Die aktuelle Ausgabe (Nr. 111) steht unter dem Themenschwerpunkt:
„Geschichte erzählen. Von der Verantwortung gegenüber historischen Ereignissen“

Mediale Geschichtsvermittlung – sei es über Spielfilme, Podcasts, Games oder Social Media – gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere in der Ansprache junger Zielgruppen. Die neue Ausgabe thematisiert kritisch das Spannungsfeld zwischen innovativer Geschichtserzählung und der Gefahr von Verzerrung oder Desinformation. Ergänzend zum Schwerpunkt versammelt die neue Ausgabe Beiträge in den Rubriken denken, erzählen, forschen, regeln und handeln – mit aktuellen Artikeln aus Medienphilosophie, Formatanalyse, Medienforschung und medienpraktischen Perspektiven.

Ausgewählte Beiträge der aktuellen Ausgabe:

Zur gesamten Ausgabe: https://mediendiskurs.online/heft/geschichte-erzaehlen-ausgabe-111/

Neue Online-Präsenz: mediendiskurs.online

Parallel zur Neuausrichtung der Printausgabe wurde auch die Website mediendiskurs.online überarbeitet. Sie bietet Fachinhalte jetzt in klarer Struktur, kürzeren Veröffentlichungszyklen und optimierter Usability – für eine zeitgemäße digitale Lektüre.

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Eva Lütticke
mediendiskurs.online
E-Mail: eva.luetticke@fsf.de

mediendiskurs ist ein Wissenschaftsmagazin der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen e.V. (FSF) und erscheint seit über 25 Jahren zu Fragen der Medienwirkung, -ethik und -regulierung.

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