Lake Victoria Gold startet multifunktionales Bohrprogramm in Area C von Imwelo zur Unterstützung der Minenvorbereitung

Strategischer Kontext
Das Projekt Imwelo, das nur 12 km von der Goldmine Geita von AngloGold Ashanti entfernt liegt, ist vollständig durch eine zehnjährige Bergbaulizenz genehmigt. Gestützt auf einen einfachen Erschließungsplan und einen metallurgischen Gewinnungsgrad von über 90 % zielt das Unternehmen auf die erste Goldproduktion innerhalb von 12 Monaten nach Baubeginn ab.
Area C ist die erste Zone, die für die Produktion vorgesehen ist, und weist einen durchschnittlichen Gehalt von 3,7 g/t Au auf. Sie stellt auch eine der hochgradigsten Zonen im Bereich der historischen Ressourcenhülle von Imwelo dar. Im Folgenden einige der früheren Abschnitte:
– 2 m mit 5,06 g/t Au ab 15 m, und 6,8 m mit 14,6 g/t Au ab 33,2 m (IMWRC-037)
– 7 m mit 3,22 g/t Au ab 27 m (IMRC-014)
– 2 m mit 7,5 g/t Au ab 22 m (IMWRC-038)
Die gemeldeten Abschnitte sind Bohrlochlängen; die wahren Mächtigkeiten sind nicht bekannt. (Quelle: Geologie- und Ressourcenschätzungsbericht von MEASURED GROUP PTY LTD (MG) – Projekt Imwelo, Tansania, Mai 2017
Marc Cernovitch, President und CEO von Lake Victoria Gold, nahm dazu wie folgt Stellung: „Wir haben dieses Programm ausgearbeitet, um die kurzfristige Produktionsbereitschaft von Imwelo zu maximieren und gleichzeitig den Upside Case zu erweitern. Die Bohrdaten werden uns dabei helfen, die frühzeitige Minenplanung abzuschließen, die Grubenplanung zu validieren und potenziell hochgradige Erweiterungen zu erschließen. Da Area C nun vollständig als unsere erste Produktionszone definiert ist, machen wir bedeutende Fortschritte auf dem Weg, uns zum nächsten Goldproduzenten Tansanias zu entwickeln.“
Eckdaten des Programms:
– Bohrungen zur Erzgehaltskontrolle (3.750 m RC):
o Diese Arbeiten, die auf einem Raster von 10 x 10 Metern bis zu einer vertikalen Tiefe von 20 Metern geplant sind, werden das anfängliche Erz-/Endmaterial-Verhältnis im geplanten Tagebau von Area C definieren. Die Ergebnisse werden einen entscheidenden Beitrag zum Minenplan in der Frühphase und zur Planung des Erzabbaus leisten.
– Bohrungen zur Streichlängen- und Tiefenerweiterung (2.500 m RC + 1.500 m DB):
o Bohrungen zur Streichlängenerweiterung (2.500 m RC):
o Mit diesem Teil des Programms werden Erweiterungen entlang des Streichens westlich von Area C geprüft. Verwerfungen, die bei früheren Bohrungen festgestellt wurden, deuten darauf hin, dass sich die mineralisierte Zone über die derzeit definierten Grenzen hinaus fortsetzen könnte. Diese Bohrlöcher sind darauf ausgelegt, die Kontinuität und potenzielle Erweiterung der Ressourcenhülle des Tagebaus zu erweitern.
o Bohrungen zur Tiefenerweiterung (1.500 m DB):
o Die bisher tiefste Bohrung in Area C erreichte nur ungefähr 70 Meter. Mit diesen Diamantbohrungen wird die Erzzone in Tiefen von 100 und 200 Metern erkundet mit dem Ziel, die bestehenden vermuteten Ressourcen hochzustufen und das Potenzial für eine zukünftige untertägige Erschließung von hochgradigen Zonen in der Tiefe zu bewerten.
– Geotechnische und metallurgische Arbeiten:
o Ausgewählte Diamantbohrlöcher werden die Beurteilung der Hangstabilität für den endgültigen Entwurf des Grubenmantels unterstützen, während zusätzliche Kernproben für bestätigende metallurgische Testarbeiten entnommen werden. Diese Daten sind für die endgültige technische Planung und den Inbetriebnahmeprozess der Anlage wesentlich.
Seth Dickinson, P. Eng., Chief Operating Officer, merkte weiter an: „Wir haben dieses Programm so optimiert, dass es auf mehreren Ebenen einen Mehrwert bietet – von der detaillierten Erzgehaltskontrolle über die geotechnische Validierung bis hin zu einer tieferen Exploration. Die Step-out- und Tiefenziele sind angesichts der strukturellen Komplexität, die wir im Westen festgestellt haben, besonders wichtig. Das Team konzentriert sich darauf, einen sauberen Baubeginn mit maximaler technischer Sicherheit zu beschleunigen.“
Das Projekt Imwelo
Das Projekt Imwelo ist ein Goldprojekt im Norden Tansanias, unmittelbar westlich der Goldmine Geita von Anglogold Ashanti. Im Jahr 2021 erstellte Measured Group Pty Ltd mit Sitz in Australien eine aktualisierte Vormachbarkeitsstudie („VMS“) mit Minenplanung, bergbaulicher Planung, Terminplanung, Reservenschätzung und Kostenrechnung. Das 3,85 km2 große Projekt hat die tansanische Bergbaukonzession ML538/2015. Das Projekt unterliegt einer Royalty von 2 % an den früheren Eigentümer. Die Konzession umfasst die vollständigen Genehmigungen für den Bau der Mine und den Beginn der Produktion. Die Projektressource umfasst sieben mineralisierte Standorte, die bebohrt wurden, und zwar mit einer nachgewiesenen Mineralressource von 42.000 Uz Au mit 3,15 g/t, einer angedeuteten Mineralressource von 95.700 Uz Au mit 1,95 g/t und einer vermuteten Mineralressource von 153.900 Uz mit 1,53 g/t, also insgesamt 291.600 Uz Au (die „historische Ressourcenschätzung“). Weitere Informationen zur historischen Ressourcenschätzung sind nachstehend aufgeführt. Das Gold kommt in Form von typischen Goldlagerstätten vor, die in Quarzgang-Scherungen lagern und sich für den Abbau im Tagebau eignen. Die Projektkonzession bietet ‚Bluesky’-Potenzial. Die bisherigen Bohrungen reichten nur bis in eine Tiefe von 80 m unter der Oberfläche. Eine Reihe von Gebieten wurde nicht bebohrt, da sie zu diesem Zeitpunkt nicht zugänglich waren, und die Erweiterungen der bekannten Mineralisierung sind sowohl in Streichrichtung als auch vor allem neigungsabwärts weiter unerkundet. Das Unternehmen geht davon aus, dass es in dem Projekt eine aktuelle Mineralressource und letztlich Mineralreserven definieren kann, die eine Erweiterung der Produktion und eine Verlängerung der Lebensdauer der Mine ermöglichen; es besteht jedoch keine Gewissheit darüber, dass die weitere Exploration zur Definition von aktuellen Mineralressourcen oder Mineralreserven führen wird.
Die historische Ressourcenschätzung stammt aus einem Bericht mit dem Titel „Geologie- und Ressourcenschätzungsbericht – Projekt Imwelo, Tansania, Lake Victoria Gold Limited“ vom 31. Mai 2017 (der „Bericht“), der von Measured Group Pty Ltd. erstellt wurde. Die im Bericht enthaltene historische Ressourcenschätzung wurde in Übereinstimmung mit dem „Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves“ (Auflage 2012) vorgenommen, der vom Joint Ore Reserves Committee des Australasian Institute of Mining and Metallurgy, des Australian Institute of Geoscientists und des Minerals Council of Australia verfasst wurde. Der Bericht umfasst die folgenden Punkte:
Historische Ressourcenschätzung:
Historische Mineralressourcenschätzung
Die vorgenannte historische Ressourcenschätzung vom 31. Mai 2017 ist die letzte historische Mineralressourcenschätzung für das Projekt, und dem Unternehmen liegen keine neueren Daten vor. Die historische Ressourcenschätzung basiert auf einer detaillierten Überprüfung der lokalen Bedingungen durch LVG und Measured Group Pty Ltd. Im Hinblick auf die Wahl der Mindesterzgehalte und der physikalischen Abbauparameter umfasst sie die Einschätzung von LVG zu den langfristigen Metallpreisen, Wechselkursen und Kostenannahmen sowie der bergbaulichen und metallurgischen Leistung. Der Mindesterzgehalt basiert auf einem Goldpreis von 1.500 US $, und für die Berechnung des Mindesterzgehalts wurde ein metallurgischer Gewinnungsgrad von 88 % angenommen.
Es wurden keine ausreichenden Arbeiten von einem qualifizierten Sachverständigen ausgeführt, um die historische Mineralressourcenschätzung als aktuelle Mineralressourcen einzustufen, und das Unternehmen behandelt die historische Ressourcenschätzung nicht als aktuelle Mineralressourcen oder Mineralreserven. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die historische Ressourcenschätzung für die Beurteilung der Qualität des Projekts relevant ist und eine zuverlässige Basis für die Entwicklung zukünftiger Explorationsprogramme darstellt. Das Unternehmen muss weitere Explorationsarbeiten durchführen, und es gibt keine Gewähr dafür, dass die erzielten Ergebnisse mit der historischen Schätzung übereinstimmen werden. Um die historische Schätzung als aktuelle Mineralressourcenschätzung zu verifizieren, muss das Unternehmen einen qualifizierten Sachverständigen beauftragen, der die historischen Bohrungen und die Untersuchungsmethoden überprüft, die historischen Ergebnisse bestätigt, weitere Bohr-, Untersuchungs- oder sonstige relevanten geologischen Informationen heranzieht, die seit der letzten Schätzung erhoben wurden, sowie eine aktualisierte Ressourcenschätzung und einen neuen technischen Bericht erstellt. Ein qualifizierter Sachverständiger benötigt möglicherweise die Zusammenstellung umfangreicher Daten, Bohrungen, Probenahmen und Datenverifizierung, bevor die historische Ressourcenschätzung als aktuelle Ressource klassifiziert werden kann. Es besteht keine Gewissheit, dass eine der historischen Mineralressourcen jemals ganz oder teilweise wirtschaftlich förderbar wird. Außerdem sind Mineralressourcen keine Mineralreserven; für sie liegt noch kein Nachweis der wirtschaftlichen Realisierbarkeit vor. Selbst bei einer Klassifizierung als aktuelle Mineralressource besteht keine Gewissheit darüber, ob eine weitere Exploration dazu führen wird, dass die vermuteten Mineralressourcen in die Kategorien angedeutete oder nachgewiesene Mineralressourcen hochgestuft werden.
Qualifizierter Sachverständiger
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen dieser Pressemeldung wurde von David Scott, Pr. Sci. nat., einem qualifizierten Sachverständigen gemäß National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects, geprüft und genehmigt. Herr Scott ist ein Direktor und leitender Angestellter des Unternehmens.
Über Lake Victoria Gold (LVG):
Lake Victoria Gold ist ein wachstumsstarkes Goldexplorations- und -erschließungsunternehmen, das an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol LVG notiert ist. Das Unternehmen nutzt seine einzigartige Position und Erfahrung und konzentriert sich in erster Linie auf das Wachstum und die Konsolidierung im äußerst ertragreichen und höffigen Lake Victoria Goldfield in Tansania.
Das Unternehmen besitzt sämtliche Anteile am neben der Mine Bulyanhulu von Barrick gelegenen Projekt Tembo, in dem bislang Bohrungen über mehr als 50.000 Meter absolviert wurden. Das Unternehmen hält auch eine 100%ige Beteiligung am Projekt Imwelo, einem vollständig genehmigten Goldprojekt westlich von AngloGold Ashantis Goldmine Geita. Mit historischen Ressourcenschätzungen und einer Vormachbarkeitsstudie aus dem Jahr 2021 ist das Projekt vollständig für den Bau einer Mine und die Produktion zugelassen, was es zu einer kurzfristigen Erschließungsmöglichkeit macht.
LVG hat ein sehr erfahrenes Team zusammengestellt, das über langjährige Erfahrung in der Erschließung, Finanzierung und dem Betrieb von Bergbauprojekten in Afrika verfügt, wobei das Management, die Direktoren und die Partner mehr als 60 % der Aktien halten. Das Unternehmen ist insbesondere dankbar für die Unterstützung und die Kapitalbeteiligung von Barrick sowie die jüngste strategische Partnerschaft mit der Taifa Group.
Für das Board of Directors des Unternehmens
Simon Benstead
Executive Chairman & CFO
Tel: +1 604-685-9316
E-Mail: sbenstead@lakevictoriagold.com
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Simon Benstead
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Marc Cernovitch
CEO & Direktor
Tel: +1 604-685-9316
E-Mail: mcernovitch@lakevictoriagold.com
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