So geht automatischer Brandschutz

Breaking News:
Dienstag, Juli 8, 2025
Nötig dazu ist einerseits ein unterirdischer Regenwasser-Speicher der zB. im Garten das Oberflächenwasser aufnimmt. Oder aus anderen Quellen gespeist wird. Dieser Speicher ist beliebig groß und braucht keinen Platz – weil unterirdisch und mit Grün bewachsen. Und sogar befahrbar.
Rings um das Haus werden versenkbare Wasserwerfer installiert die im Brandfall von einer elektrischen Pumpe die in einer Nebenkammer vom Wasserspeicher steht gespeist werden. Dort steht auch ein Stromgenerator. Dieser wird im Brandfall elektronisch gestartet, oder per Fernsteuerung bzw. mit dem Mobiltelefon. Die Infos liefert eine webcam aufs Handy. Die Pumpe besprüht über die ausgefahrenen Wasserwerfer bzw. Sektorenregner Dach und Fassaden vom Haus. So lange Wasser da ist bzw. bis die Feuerwalte weitergezogen ist.
Wegen der nassen Oberfläche kann weder Dach noch Fassade entzündet werden. Diese Methode hätte übrigens auch tausende Häuser in Los Angeles retten können – aber dort wurde so ein Feuer für unmöglich gehalten und daher hatten auch Ideen für eine solche Vorkehrung keine Chance.
So eine Vorsorgemaßnahme kostet zwar Geld, spart aber Arbeit und Kummer über den Verlust von persönlichen Wertgegenständen die im Brandfall verloren gehen. So eine Investition macht aber nur wenige Prozent der oft viel höheren Investition in das Objekt selbst aus und reduziert die Kosten für die Feuerversicherung.
Betonkosmetik & Betonsanierung – Karl Schmidt
Mühlweg 5
A7025 Pöttelsdorf
Telefon: +43 (664) 3019364
https://www.betonsanierung.org