Medizinischer Sauerstoff: Kliniken setzen auf zuverlässige Infrastruktur, Redundanz und digitale Überwachung

Die Ausfallsicherheit der Sauerstoffversorgung hat in deutschen Krankenhäusern höchste Priorität. Moderne Versorgungsstrukturen mit redundanten Systemen, durchdachten Notfallplänen und digitaler Telemetrie gewährleisten, dass medizinischer Sauerstoff jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung steht und das selbst in Krisensituationen.

„Für uns ist es entscheidend, dass Kliniken im Versorgungsfall keine Zeit verlieren. Die Kombination aus Großtank, Bündel und Telemetrie ist der Schlüssel zu einer krisenfesten Sauerstoffversorgung“, erklärt Johannes Partz, Geschäftsführer der Lindenfield GmbH. „Wir vermitteln ausschließlich geprüfte Lösungen unserer Partner – zuverlässig, sicher und digital angebunden.“

Großkliniken setzen dabei zunehmend auf vakuumisolierte Flüssigsauerstoff-Tanks, die über weitläufige Pipeline-Netze den Betrieb versorgen. Gleichzeitig dienen Sauerstoff-Bündel aus Gasflaschen und Backup-Systeme als zusätzliche Sicherheitsreserve. So profitieren Krankenhäuser von einer kontinuierlichen Versorgung mit medizinischem Sauerstoff aus Großtanks.

Redundante Systeme sichern die (Notfall-)Versorgung

Abhängig von Größe und Ausstattung einer Klinik kommen unterschiedliche Versorgungswege zum Einsatz. Kleinere Einrichtungen werden häufig mit Druckgasflaschen beliefert. In größeren Krankenhäusern hingegen kommen zentrale Kaltvergaser zum Einsatz. Diese Tanks lagern flüssigen Sauerstoff bei -183 °C und speisen über ein verzweigtes Leitungssystem sämtliche Entnahmestellen im Haus.

Eine Besonderheit stellt die hohe Redundanz dar: Fällt ein Versorgungselement aus, übernimmt unmittelbar ein zweites. Typische Backup-Systeme bestehen aus Reserve-Tanks oder aus sogenannten Sauerstoff-Bündeln, diese bestehen aus mehreren miteinander verbundenen Gasflaschen. Diese enthalten je 50 Liter bei bis zu 300 bar Druck und ermöglichen die Versorgung selbst dann, wenn der Haupttank außer Betrieb ist. Solche Bündel lassen sich zentral einspeisen und sind schnell aktivierbar. 

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