Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr Themen, die Bauleiterinnen und Bauleiter unmittelbar im Projektalltag betreffen: der Umgang mit Kündigungen, Abrechnungen und Zahlungen, Mitwirkungspflichten von Auftraggebern, Fragen zur Verjährung von Gewährleistungs- und Zahlungsansprüchen sowie der Dschungel aus Regelwerken und Normen. Die Inhalte werden anhand konkreter Fallbeispiele und mit Blick auf typische Baustellensituationen vermittelt – ohne Juristendeutsch, aber mit fundierter rechtlicher Expertise.

Durch das Programm führen Dr. Edgar Joussen, RA Goetz Michaelis und Dr. Tobias Rodemann. Sie bringen langjährige Erfahrung aus Anwaltskanzleien, Gerichtspraxis und Fachpublikationen ein. Ein zusätzlicher Impuls am zweiten Veranstaltungstag kommt von Dipl.-Ing. Kai Schulz, der zeigt, wie sich Arbeitszeit in der Bauleitung effizient strukturieren lässt – für mehr Übersicht, weniger Stress und bessere Projektführung. In Round Tables und Pausengesprächen gibt es reichlich Gelegenheit, individuelle Fragen zu klären und berufliche Erfahrungen zu teilen.

Für Teilnehmende, die ihre Kenntnisse weiter vertiefen möchten, wird am dritten Tag das ergänzende Praxis-Seminar „Behinderung & Co.: Was tun, wenn es nicht rund läuft auf der Baustelle?“ angeboten. Im Mittelpunkt stehen dabei typische Störungen im Bauablauf, der rechtssichere Umgang mit Behinderungen und die praktische Aufbereitung von Ansprüchen – kompakt, verständlich und auf den Berufsalltag zugeschnitten.

Auch dieses Jahr profitieren die Teilnehmenden vom direkten Austausch mit Expertinnen und Experten – praxisnah, verständlich und lösungsorientiert.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.bauleitertage.de