Wie Logistikunternehmen mit Greenflash ihre Energiezukunft wirtschaftlich und nachhaltig sichern

Der Kostendruck in der Logistikbranche wächst – und die Rahmenbedingungen verändern sich rasant. Die Transformation in Richtung Elektromobilität ist getrieben von politischen Vorgaben, Berichtspflichten und steigenden CO2-Preisen. Mit der Ausweitung des Emissionshandels ab 2027 wird der Preis für den Liter Diesel signifikant steigen. Gleichzeitig sind E-Lkw derzeit mautbefreit – ein klarer finanzieller Anreiz für den Umstieg. Für die Logistikunternehmen bringt die Elektrifizierung der Flotten sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich. So wächst der Strombedarf am Standort zunächst erheblich. Und das heißt: Wer in Ladeinfrastruktur investiert, muss die Stromversorgung direkt mitdenken.
Strompreis senken – mit intelligentem Energiemanagement
Genau hier bieten die Energiesysteme von Greenflash den entscheidenden Vorteil. Sie kombinieren Photovoltaik, Speicher, Ladeinfrastruktur und intelligentes Lastmanagement zu einer schlüsselfertigen Versorgungslösung. Im Zentrum steht der von Greenflash entwickelte KI-basierte GreenX1-Controller, der Stromflüsse in Echtzeit analysiert, steuert und optimiert. Das Ziel: Den Stromverbrauch und externen Strombezug am Standort optimal steuern – und die Kosten für jede Kilowattstunde drastisch senken. „Der Strompreis lässt sich mit unseren Systemen deutlich reduzieren und in einigen Fällen sogar halbieren“, so die Erfahrung von Maik Haunhorst, Key Account Manager bei Greenflash. „Unternehmen gewinnen damit nicht nur Unabhängigkeit vom Strommarkt, sondern auch einen klaren Wettbewerbsvorteil.“
E-Mobilität rechnet sich – mit dem richtigen System
Viele Logistikunternehmen starten mit der Elektrifizierung ihrer Flotte im Nahverkehr. Denn die E-Lkw können am eigenen Standort mit günstigem Strom versorgt werden (sog. Depotladen) und sind nicht auf teure öffentliche Ladestationen unterwegs angewiesen. Dieser Effekt wird durch die intelligenten Energiesysteme von Greenflash verstärkt. Aber auch der Fernverkehr zieht nach: Hersteller wie Volvo und Mercedes-Benz bieten bereits Modelle mit bis zu 600 Kilometern Reichweite an. Spätestens mit der weiteren Verteuerung fossiler Kraftstoffe wird die Elektrifizierung auch hier wirtschaftlich alternativlos. Mit den Energiesystemen von Greenflash lässt sich E-Mobilität bereits heute wirtschaftlich umsetzen.
Fazit – von der Transformation zum Wettbewerbsvorteil
„Die Elektrifizierung der Schwerlastflotte ist mehr als ein ökologisches Statement, sie ist eine bedeutende strategische Entscheidung zur Unternehmenssicherung“, fasst Maik Haunhorst zusammen. „Unternehmen, die auf unsere Energiesysteme setzen, sichern sich dabei einen doppelten Vorteil: Sie reduzieren nicht nur ihre CO₂-Emissionen, sondern vor allem auch ihre Betriebskosten – dauerhaft und kalkulierbar.“
Die 2020 gegründete Greenflash GmbH entwickelt innovative, intelligente und dezentrale Energiesysteme für Industrie- und Gewerbekunden. Ziel ist es, Energiekosten und CO2-Emissionen zu senken, um maximale Wirtschaftlichkeit in Einklang mit steigender Nachhaltigkeit zu erreichen. Dabei setzt Greenflash auf eine ganzheitliche Betrachtung und entwickelt als Full-Service-Anbieter für seine Kunden maßgeschneiderte Lösungen auf Basis vernetzter, intelligent gesteuerter Energiesysteme. An den vier Standorten im Bundesgebiet in Lingen, Essen, München und Hamburg sind aktuell rund 80 Mitarbeitende aktiv. Sie wirken dabei mit, Greenflash-Kunden unabhängiger von externen Strompreisschwankungen zu machen und gemeinsam mit ihnen den Weg zu einer CO2-neutralen Industrie zu gehen.
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