Zwischen Stack und Strategie – wie ein Praktikum den Weg in die Softwarewelt öffnete. Kevin L. über seine Weiterbildung bei der classix Software GmbH

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Dienstag, Aug. 5, 2025
Kevin, wie kamst du auf die Idee, dein Praktikum ausgerechnet bei classix zu machen?
Ein früherer Praktikant hatte mir die classix Software GmbH empfohlen – er war begeistert vom fördernden Umfeld. Mein Schulausbilder kannte das Unternehmen ebenfalls und betonte den hohen Anspruch und die intensive Betreuung. Das klang genau nach der Herausforderung, die ich suchte – und als jemand mit einem angefangenem BWL-Studium hat mich besonders gereizt, wie bei classix wirtschaftliche Prozesse und Softwareentwicklung intelligent zusammengeführt werden.
Was war dir bei deinem Praktikum besonders wichtig?
Mir war es wichtig, dass ich nicht nur als Beobachter dabei bin, sondern aktiv einsteigen kann. Ich wollte lernen, aber auch mitarbeiten. Bei classix hat das perfekt funktioniert: Ich konnte eigenständig Aufgaben übernehmen – aber hatte jederzeit Hilfe, wenn ich nicht weiterkam. Die Kollegen waren offen, das Arbeitsklima sehr angenehm.
Wie lief dein Start bei classix ab?
Ich habe direkt mit dem InstantView-Tutorial gestartet – einer zentralen Komponente der Plattform. Danach durfte ich ein eigenes Beispielprojekt umsetzen, eine kleine Bibliotheks-App, mit der ich das Zusammenspiel von Modulen, Logik und Benutzeroberfläche verstehen konnte. Das war super lehrreich, weil man so einmal den gesamten Prozess durchläuft – auch wenn in der echten Software Factory bei classix in der Regel nicht mehr bei null gestartet wird.
Was waren deine konkreten Aufgaben während des Praktikums?
Ich habe mich unter anderem um die Überarbeitung von rund 1.800 Hilfeseiten gekümmert und dafür die automatischen Generierungen genutzt, um fehlende Seiten zu erstellen. Außerdem konnte ich Module aus dem AppsWarehouse an neue Standards anpassen, Query-Abfragen optimieren und mit dem internen Test-Framework arbeiten. Es war ein echter Einblick in die tägliche Softwarepflege – vor allem im Hinblick auf langfristige Wartbarkeit und Qualität.
Welche Technologien oder Methoden hast du dabei neu kennengelernt?
InstantView war definitiv neu für mich – eine stackbasierte Programmiersprache, die zunächst ungewohnt war, aber enorme Vorteile bietet. Vor allem in Kombination mit dem objektorientierten Modell von CyberEnterprise, das Prozesse abbildet, wie sie in der Realität ablaufen – nicht in Tabellenstrukturen. Außerdem habe ich gelernt, wie man ein eigenes Projekt von der Aufgabenstellung bis zur Abnahme im realitätsnahen Rahmen durchführt.
Wie unterscheidet sich das Arbeiten bei classix von der Uni?
In der Hochschule wird oft alles neu gebaut, auch oft ohne echten Praxisbezug. Bei classix greift man auf ein hochabstraktes Unternehmensmodell zurück, das bereits bewährte Geschäftsobjekte bietet. Man muss sich nicht mit SQL oder Datenbankdetails quälen – sondern arbeitet direkt mit Unternehmenslogik. Das ist ein echter Produktivitätsbooster, gerade für komplexe Anwendungen wie ERP im Maschinenbau oder Lagerverwaltungssysteme wie HESTIA.
Gab es Herausforderungen?
Ja – der Einstieg in InstantView war fordernd. Auch beim eigenen Projekt kam ich an meine Grenzen. Aber mit Hilfe der umfangreichen Dokumentation, Rücksprache mit den Ausbildern und etwas Geduld kam ich immer weiter. Und genau das hat mir enorm viel gebracht.
Was rätst du anderen, die sich für ein Praktikum bei classix interessieren?
Man sollte keine Angst vor neuen Denkweisen haben. Der Tech-Stack ist nicht Mainstream – aber sehr durchdacht. Wer bereit ist, sich darauf einzulassen, wird mit echtem Know-how, großartigen Kollegen und echter Projektverantwortung belohnt.
Und zum Schluss: Hat das Praktikum deinen beruflichen Weg beeinflusst?
Definitiv. Ich habe gemerkt, dass Softwareentwicklung für mich mehr ist als nur ein technisches Handwerk. Es geht um das Lösen realer Probleme. Die Verbindung aus Wirtschaft und Technologie bei classix passt perfekt zu mir – und ich freue mich, dass ich nun auch langfristig Teil des Teams werden kann.
Fazit:
Mit einem strukturierten Praktikumsprogramm, innovativen Tools wie InstantView, einer klaren Ausrichtung auf mittelständische Unternehmen im Maschinenbau und einer offenen Lernkultur bietet classix – die Software Factory mehr als nur Berufseinblicke. Sie öffnet Türen für Talente, die Software wirklich gestalten wollen.
Kevin hat 2025 ein sechsmonatiges Praktikum erfolgreich bei classix absolviert.
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
Für classix.de geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.
Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.
classix – a class of its own.
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Oehleckerring 11
22419 Hamburg
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