IWiG – Drei Hebel für besseres Prozessmanagement in Kliniken

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Dienstag, Aug. 12, 2025
Fehlende Patientenunterlagen bei der Aufnahme, zu viele oder zu wenige Informationen bei der Übergabe zum Schichtwechsel, fehlende Abstimmung von gemeinsamen Terminkalendern – Pflegekräfte kennen diese Situationen nur zu gut.
Zeitanalysen zeigen: Ein erheblicher Teil des Arbeitstages geht nicht in die Patientenversorgung, sondern in Dokumentations- und Korrekturarbeiten. Etwa 20% der Zeit entfällt auf administrative oder indirekte Aufgaben – Zeit, die für Patient:innen fehlt.
Die Ursachen liegen selten bei Einzelpersonen. Meist sind es Schwachstellen in den Prozessen:
„Mehrarbeit ist kein Qualitätsmerkmal, sondern ein Alarmsignal für fehleranfällige Prozesse“, betont Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG). „Je früher wir diese Schwachstellen erkennen und abstellen, desto mehr Zeit bleibt für die eigentliche Patientenversorgung.“
Drei Hebel für fehlerarme Abläufe:
Das IWiG bildet Kliniken weiter und befähigt sie, diese Hebel selbst zu nutzen: mit praxisnahen Standards und digitalen Analyse-Tools.
Das Ergebnis: Nie wieder unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren. Stattdessen deutlich mehr Zeit, Energie und Qualität für das, was zählt – die Versorgung der Patient:innen.
IWiG gehört zu Deutschlands top Innovationschampions 2025 aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste des Verlags Hubert Burda Media.
Jetzt kostenfreie Sprechstunde sichern, um typische Reibungsverluste wie Korrekturen, Doppelarbeit, Suchzeiten oder Unterbrechungen zu identifizieren und Konzepte zur systematischen Prozessoptimierung kennenzulernen:
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
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