Preisgeld verdoppelt – 100.000 Euro für innovative Projekte mit gesellschaftlicher Wirkung

Der Förderpreis zeichnet innovative, interdisziplinäre Forschungsprojekte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg aus, die mit ihren Ergebnissen einen nachhaltigen gesellschaftlichen Nutzen stiften. So hat sich im Vorjahr ein medizinisches Projekt durchgesetzt, welches darauf abzielt, Darmkrebsvorstufen mittels künstlicher Intelligenz bei vorsorglichen Darmspiegelungen besser zu erkennen. Die Erhöhung des Preisgeldes für 2025 soll den Preisträgerinnen und Preisträgern noch bessere Möglichkeiten eröffnen, ihre Projekte in die nächste Entwicklungsphase zu bringen und den Wissenstransfer in die Gesellschaft zu beschleunigen.
Preis mit Strahlkraft
Der Würzburger Universitätspräsident Prof. Dr. Paul Pauli betont die Bedeutung der regionalen Zusammenarbeit: „Diese gemeinsame Förderung zweier bedeutender Player in unserer Region Mainfranken ist ein starkes Signal. Sie unterstreicht das Vertrauen in die Innovationskraft unserer Universität – und sie unterstützt ganz gezielt jene interdisziplinären Projekte, die aus exzellenter Forschung heraus gesellschaftliche Relevanz und Wirkung entfalten.“
Die Beteiligung der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp, die in diesem Jahr ihr 25jähriges Bestehen feiert, ergänzt die bisherige Förderung durch die Wittenstein Stiftung und verstärkt die nachhaltige Entwicklung von Innovationsprojekten in der Region. Die feierliche Preisverleihung findet am 13. November 2025 im Rahmen des traditionellen Festkonzerts des Universitätsbunds Würzburg in der Neubaukirche statt. Weitere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung sind auf der Website der Julius-Maximilians-Universität Würzburg verfügbar.
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