Alles drauf – alles drin

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Mittwoch, Sep. 24, 2025
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema. Dazu gehören mehr Umwelt- und Klimaschutz und vor allem weniger CO2. Alles zusammen brachte Investor adamas in Zusammenarbeit mit Mader Architekten in der Talstraße in Stuttgart-Ost auf den Nenner Valley One24; außen und innen wurde alles zur Energieeinsparung und -gewinnung, zum Klima- und Umweltschutz und zum Wohlfühlen der Menschen getan.
Prämierte Umstrukturierung mit nachhaltigem Nutzdach
Ursprünglich von einem Verlag für seine Druckmaschinen in der ersten Hälfte der 1990er Jahre gebaut, wurden die beiden Gebäude in der Talstraße in Stuttgart-Ost niemals als Druckerei genutzt, bezogen daraus jedoch eine sehr eigenwillige Einteilung. Anstatt nun mit einem Abbruch und Neubau viel Energie und Baumaterial zu verschwenden, gelang Mader Architekten mit einer Komplettsanierung und energetischer Optimierung der Bestandsimmobilie mit integriertem Neubau und Aufstockung des vorhandenen Baukörpers ein ökologisches Vorzeigeobjekt, das vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg mit dem EFFIZIENZPREIS BAUEN UND MODERNISIEREN in der Kategorie Modernisierung Nichtwohngebäude prämiert wurde.
Zu dieser Prämierung trugen die hochwertig bestückten Nutzdächer mit gründachballastierten Photovoltaikanlagen zur Energiegewinnung und Klimaschutz und ballastierten Geländern für den Kollektivschutz bei. Das Schutzdach darunter mit einer hochwertigen Abdichtung und hocheffizienter Wärmedämmung war für die Investoren ein der Nachhaltigkeit geschuldetes Muss.
Qualität in Planung, Material und Verarbeitung
Nachhaltigkeit bringt komplexe Nutzdächer mit sich, die exakte Planung, kompetente Partner und hochwertiges Material erfordern. Für das Valley One24 in Stuttgart-Ost neben dem Gaskessel übernahmen Mader Architekten 2017 alle Planungsphasen, die Bauleitung und -betreuung für den Investor. Man hatte sich umgesehen, aber sich auf den Dächern gerne wieder für eine Zusammenarbeit mit Bauder entschieden. „Das ist unkompliziert, sicher und wirtschaftlicher, wir bekommen Qualität aus einer Hand – Beratung und Berechnungen, Abdichtung, Dämmung, Begrünung, Photovoltaikanlage und Sicherheitsgeländer“, so Dipl. Ing. Paul Müller, Partner von Mader Architekten. „Wir hatten einen sehr guten gemeinschaftlichen Planungsprozess mit unserem Fachberater Manuel Pflügl, Aufbau und Details konnten besprochen werden.“ Alles aus einer Hand gilt auch für den Verarbeiter, der alle Dachaufbauten im System erhält, dazu Beratung und Betreuung, auch auf der Baustelle.
Über die Ausschreibung fand sich schnell die WOFA-Wolf GmbH aus Weil im Schönbuch für alle Dacharbeiten. „Wir sind ein über 100 Jahre alter Familienbetrieb in vierter Generation und arbeiten fast ausschließlich mit Bauder Produkten“, erklärt Geschäftsführer und Dachdeckermeister Stefan Wolf. „Unsere Mitarbeiter werden von Bauder zertifiziert geschult und sind mit den Produkten bestens vertraut.“ Beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Bauvorhaben.
Alles drauf – alles drin
Die Planung war auf Superlative außen und innen ausgelegt. Auf dem Dach wird Energie gewonnen und das Klima verbessert. Ein hochwertiger Dachaufbau ist in seiner Langlebigkeit an sich nachhaltig und ressourcenschonend, doch für Nutzdächer ist eine hochwertige Abdichtung essenziell, denn diese muss mindestens so lange halten wie die Photovoltaikanlage – oder am besten ein Dachleben lang. Auch hocheffiziente Dämmung ist ein Muss, da es keinen Sinn macht, oben Strom zu produzieren während darunter Energie verlorengeht.
Deshalb entschieden sich Planer und Dachspezialisten für alle Dachflächen von gesamt rund 2.300 Quadratmetern für den folgenden Aufbau: die robuste Dampfsperre Bauder Super AL-E PLUS, hocheffiziente BauderPIR FA Wärmedämmelemente, auf den Terrassen zusätzlich BauderPIR Gefälledämmung, als erste Abdichtungslage die kaltselbstklebende BauderTEC KSA DUO 35 und als Oberlage die durchwurzelungsfeste BauderSMARAGD, für alle kleinteiligen Abdichtungen Flüssigkunststoff BauderLIQUITEC PU. Auf die Faserschutzmatte BauderGREEN FSM 600 folgen das BauderSECUTEC Flachdachgeländer BARRIER G 75 zur Absturzsicherung und die Aluminium-Unterkonstruktion für Photovoltaik-Systeme in Verbindung mit Dachbegrünung BauderSOLAR G, Filtervlies BauderGREEN FV 125, verfüllt mit Substrat BauderGREEN SUB-E PV und BauderGREEN Seed Mix für eine fröhliche Begrünung mit heimischen Kräutern und Gräsern. Sehr wichtig war es den Architekten, dass Geländer und Photovoltaikanlage durchdringungsfrei ballastiert und vom Dachdecker installiert werden und so keine Unsicherheiten und zusätzlichen Aufwand schaffen. Alle Dachflächen von Alt- und Neubau erreichten den gleichen Ökostandard, das Gebäude erfüllt die Anforderungen an ein KfW 55 Effizienzhaus.
Innen entstanden auf 7.400 m² Bürofläche flexibel aufteilbare Einheiten mit hochwertiger Ausstattung für 400 bis 500 Mitarbeiter. Lobby, Innenhof mit Garten, Dachterrassen, Treppenanlagen mit Orten für Begegnungen sorgen für kreativen Austausch und modernes Arbeiten und kürten das Valley One24 zum Gewinner beim Iconic Award in der Kategorie Innovative Interior.
Hochwert in allen Lagen
Baubeginn war 2019, zum Jahreswechsel 2022/2023 wurde das Gebäude soweit fertiggestellt. Die Arbeiten konnten nicht durchgängig ausgeführt werden, da zwischendurch der Teilabriss und die Aufstockung stattfanden. So ergab sich eine längere Bauzeit, die Arbeiten erfolgten zu allen Jahreszeiten.
Während der Innenausbau noch im Gange war, wurde das Dach schon vor über einem Jahr fertiggestellt und die Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Der Beitrag zu Klima- und Umweltschutz durch den schnellstmöglichen Start der erneuerbaren Stromproduktion und das Gründach waren dem Bauherrn wichtig.
Robuste Dampfsperre
Um jede Diffusion von innen auszuschließen, verschweißten die Handwerker die robuste und oberseitig beschieferte Elastomerbitumen-Dampfsperrschweißbahn Super AL-E plus vollflächig auf dem mit Burkolit V vorbehandelten und damit haftungsverbesserten Betonuntergrund.
Hocheffiziente Wärmedämmung mit PIR
Darauf verklebten sie BauderPIR Wärmedämmplatten. „Die Wärmedämmung BauderPIR FA mit 12 cm auf dem Dach steht im optimalen Verhältnis zur kostengünstigen und umweltfreundlichen Heizungs-Kühlungssituation innen“, erklärt Paul Müller. Dank seiner niedrigen Wärmeleitfähigkeit von 0,023 W/mK ist BauderPIR FA hocheffizient, seine Dämmwirkung sichert schon bei geringsten Dicken eine hohe Energieeinsparung. Dabei sind die Wärmedämmplatten druckfest und leicht, lassen sich gut transportieren und einfach sägen, schnell und wärmebrückenfrei verlegen. Die Dachdecker verklebten die 2,40 mal 1,20 Meter großen Dämmplatten dicht gestoßen mit versetzt angeordneten Fugen mit Schaumkleber streifenweise windsogsicher auf der Dampfsperre.
Hochwertige Abdichtung
Für eine dauerhaft sichere Abdichtung verlegten die WOFA-Mitarbeiter zwei Lagen hochwertige Bitumenbahnen auf der Gesamtdachfläche von rund 2300 m². Kleinere, komplexe Bereiche und die Lichtkuppeln wurden mit Flüssigkunststoff sicher abgedichtet.
Kaltselbstklebende erste Abdichtungslage
Als erste Abdichtungslage auf der Wärmedämmung kam die vollflächig kaltselbstklebende Spezial-Elastomerbitumenbahn BauderTEC KSA DUO 35 zum Einsatz. Ohne Brenner wurden die Bahnen von den Dachdeckern nach dem Abziehen der unterseitigen Folie mit der Dämmung verklebt. Die Klebekraft der Kaltselbstklebemasse sorgte sofort für eine sichere Verbindung. „Je nach Jahreszeit und Wetter erlaubte uns die variable Nahtverklebung blau oder rot die zeitsparende Kaltverklebung bei Sonnenschein oder die Verschweißung der Nähte für eine sichere Notabdichtung wenn das Wetter nicht mitspielt. Das spart Zeit“, so Stefan Wolf.
Durchwurzelungsfeste Abdichtungs-Oberlage
Um den Flachdachaufbau unter den Dachnutzungen dauerhaft sicher abzuschließen, verschweißte das Dachdecker-Team auf der ersten Abdichtungslage eine hochwertige Elastomerbitumenschweißbahn mit integriertem Durchwurzelungsschutz. „Die Polymerbitumen-Schweißbahn BauderSMARAGD ist für allerhöchste Anforderungen an Langlebigkeit und Sicherheit gemacht und glänzt dabei mit ausgezeichneten Verlegeeigenschaften“, so Manuel Pflügl. „Die Polymerbitumenqualität liegt weit über den DIN-Anforderungen, die Trägereinlage besteht aus einem mechanisch extrem belastbaren Polyesterverbundvlies.“ Die Flachdachflächen waren damit bestens geschützt, ab der sicheren Abdichtung kann das Schutz- zum Nutzdach werden.
Damit nichts passiert – Sicherheitsgeländer für Kollektivschutz
Auf Dächern kann aus einem kleinen Fehltritt schnell ein Unglück werden. Deshalb wählten die Planer ein Geländersystem nach ArbSchG und DGUV-I 201-056 als kollektive Schutzeinrichtung. Dieser Kollektivschutz bietet die Möglichkeit, nicht-öffentliche Dachflächen nach Ausstattungsklasse 3 mit mehreren Personen gleichzeitig zu begehen.
Der durchdringungsfreie Seitenschutz Bauder SECUTEC BARRIER G 75 wird durch Ballastgewichte durchdringungsfrei in einem Winkel von 75° gehalten. Durch die längeren Ausleger können die beiden flachen Betongewichte zu je 12,5 kg Gewichte hintereinander platziert und durch die Begrünung überwachsen werden.
Zum Beginn der Montage kam der Bauder Fachberater zur Einweisung auf die Baustelle. Zunächst schützten die Dachdecker die Abdichtungsoberlage mit einer Faserschutzmatte / mit der Faserschutzmatte BauderGREEN FSM 600. Die einzelnen Bauteile des Geländersystems waren bereits auf der Dachfläche platziert. Für die Montage genügen Schraubenschlüssel, Drehmomentschlüssel und Meterstab.
Nach Vermaßung gemäß Bauder Belegungsplan wurde nun der erste Ausleger bis zu seinem definierten Anschlag in die Fußeinheit eingeschoben. Senkrecht von oben wurde dann ein Pfosten eingesteckt. Die Pfostenabstände dürfen maximal 2,20 Meter betragen. Für die Montage von Hand- und Knielauf wurden die Rohre in die Rohrhalterschellen eingelegt und verschraubt. Das Verbinden der drei Meter langen Rohre erfolgte über Rohrverbinder, mit den Eckelementen und dem entsprechenden Eckverbinder ging es um die Ecken. Die besonders einfache Geländermontage ohne Dachdurchdringungen erlaubt den Aufbau durch Fachbetriebe ohne weitere Zertifizierung. Die Dokumentation begrenzt sich auf ein Minimum. Zudem sind Geländersysteme wartungsfrei und müssen nur alle zwei Jahre überprüft werden. Weiter können Dächer, die mit Geländer geschützt sind, von Personen begangen werden, die weder in der Anwendung noch in der Rettung in PSAgA geschult sein müssen.
Gründach und Photovoltaikanlage – das Traumpaar für Klima- und Umweltschutz
Hier beginnt nun der direkte Klimaschutz auf den Dächern zusammen mit der Gewinnung erneuerbarer Energie. „Die BauderSOLAR G nutzt die Substratschicht zur Ballastierung und verbindet so alle Vorteile von Photovoltaik bei maximalen Erträgen mit allen Vorteilen der Begrünung“, erklärt der Fachberater.
Gründächer sind Klimaretter
Ein Gründach ist immer ein Gewinn. Es bindet Staub und Schadstoffe, verbraucht CO2 und produziert Sauerstoff. Als natürliche Klimaanlage dämmt die Dachbegrünung im Winter und schützt im Sommer vor Hitze. Sie gleicht versiegelte Flächen aus, bietet Pflanzen und Tieren Ersatzlebensräume und führt so zu mehr Artenvielfalt. Dabei schützt sie die Dachabdichtung vor Temperaturextremen, UV-Strahlung und mechanischer Beschädigung, was deren Lebensdauer erheblich verlängert. Ein ökologischer wie ökonomischer Gewinn.
Vor allem aber sind begrünte Flächen wertvolle Wasserspeicher, ganz besonders auf einem Null-Grad-Dach: Der Gründachaufbau saugt sich einem Schwamm gleich mit Wasser voll und verzögert so dessen Abfluss. Das entlastet die Kanalisation während der Abflussspitzen und ermöglicht eine langsame Verdunstung und Rückführung der Niederschläge in den natürlichen Wasserkreislauf. Das verbessert das Klima nachhaltig und reduziert den innerstädtischen Wärmeeffekt.
Gründachballastierte Photovoltaikanlage vom Dachdecker
Ein begrüntes Dach sorgt für wesentlich niedrigere Umgebungstemperaturen als vergleichbare Kies- oder Nacktdächer. Dadurch heizen sich die Photovoltaikmodule weniger auf, ihr Ertrag steigt. „Dieses Hybriddach ist eine optimale Kombination, die funktioniert und immer häufiger kommt“, beschreibt Fachberater Manuel Pflügl die BauderSOLAR G. „Wesentlicher Punkt bei der BauderSOLAR Unterkonstruktion für Gründächer ist, dass die vordere Kante der Module etwa 30 cm über der Substratschicht liegt und somit genug Raum für das Wachstum der Vegetation unterhalb der Module bleibt ohne diese zu verschatten.“ Aufgrund der durchdringungsfreien Montage mit wenigen Montageteilen ist das System schnell aufgebaut und damit kostengünstig in der Verlegung.
Auf der BauderGREEN FSM 600 / auf der Faserschutzmatte richteten die WOFA-Wolf Mitarbeiter die Grundplatten gemäß Belegungsplan in Ost-West-Richtung für einen über den Tagesverlauf gestreckten Ertrag aus. Die aufgebogenen Knick-Fix-Winkel der Aluminium-Unterkonstruktion wurden in der Grundplatte verankert, dann die Montageschienen auf den Winkeln befestigt. Jetzt wurden die Grundplatten über dem Filtervlies mit 12 und 14 Zentimetern Substratschüttung BauderGREEN SUB-E PV gemäß statischer Auflastberechnung für Neubau und Bestand befüllt. Nach der Aussaat von BauderGREEN Seed Mix für einen heimischen Kräuter- und Gräsermix war die Arbeit der Dachdecker beendet. Jetzt kam ein Trupp flinker Solarteure und klemmte 420 Q.Peak-DUO-G9-Module (je 390Wp) ganz einfach auf den Unterkonstruktionen fest. Für Paul Müller ein optimales Zusammenspiel, bei der die Unterkonstruktion zum Dach und zum Dachdecker gehört, die frei wählbaren Module zum Solarteur. „Wir haben alles genutzt was baurechtlich möglich war“, so der Architekt, „doch aufgrund der Randabstände wurde unser maximaler Wunsch reduziert.“ Der Ertrag liegt bei stolzen 164 kWp für Eigenverbrauch und Einspeisung.
Viel Vergnügen auf sicheren Dachterrassen
Für erholsame Arbeitspausen im Freien wurden drei Dachterrassen von zusammen rund 250 Quadratmetern eingerichtet. Um das Wasser hier sicher abzuleiten, verklebten die Dachdecker auf der Flachdachdämmung ein zweiprozentiges Gefälle. „Wir arbeiten zu 80 Prozent mit PIR FA Gefälledämmung“, so Dachdeckermeister Wolf zu dieser Universallösung.
Jetzt folgte wieder die zweilagige Bitumenabdichtung. Die Stahl-Glas-Geländer und die barrierefreien Türanschlüsse wurden sorgfältig mit Flüssigkunststoff eingedichtet. Die WOFA setzt für die komplexer werdenden Nutzdächer immer häufiger Flüssigkunststoff ein. „Wir arbeiten immer mit dem einkomponentigen BauderLIQUITEC PU. Er lässt sich unkompliziert gebrauchsfertig direkt aus dem Eimer verarbeiten.“ Die Dachdecker klebten die abzudichtenden Flächen ab, trugen die erste Lage mit rund zwei Dritteln der Gesamtmasse auf, legten jeweils das Vlies blasenfrei ein, um dann die restliche Masse aufzutragen und das Klebeband zu entfernen. Dann wird der Eimer bis zur nächsten Anwendung geschlossen.
Alles im System – alles aus einer Hand – alles zu aller Zufriedenheit
„Es kam praktisch das ganze Bauder Portfolio zum Einsatz, alle Materialien sind in tagtäglicher Verwendung“, so Geschäftsführer Stefan Wolf der WOFA-Wolf. „Die ballastierten Montagen waren sehr simpel und praktikabel.“ Dass alles im System, alles aus einer Hand kommt, gibt allen Beteiligten Sicherheit. Für Architekt Müller waren zudem die durchdringungsfreien Installationen von großer Bedeutung und dass alles auf dem Dach aus Dachdeckerhand kommt. „So funktionieren auch sehr komplexe Nutzdächer dauerhaft sicher.“
Vor über 165 Jahren gegründet, ist die Paul Bauder GmbH & Co. KG in Stuttgart mit einem Umsatz von 1.112 Mio. Euro (2024) heute führender Hersteller von Dachsystemen in Europa. Als Familienunternehmen in der vierten Generation berät Bauder Architekten, Planer und Verarbeiter kompetent und bietet dank der großen Sortimentsvielfalt für jedes Dach die richtige Systemlösung. So entstehen ideale Dachaufbauten aus einer Hand – angefangen bei der Dämmung über Abdichtungssysteme bis hin zu Nutzdach-Aufbauten mit Dachbegrünung, Photovoltaik und Absturzsicherung. Das gibt Planern, Bauherren und Verarbeitern die Sicherheit, die beste Entscheidung fürs Dach zu treffen.
Über 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen europaweit dafür, dass jedes Dach sicher geplant und optimal genutzt wird. Neben dem Hauptwerk und der Verwaltung in Stuttgart bestehen sieben weitere Werke in Bochum, Herten, Landsberg bei Halle, Achim bei Bremen, Bernsdorf und Schwepnitz bei Dresden sowie Bruck an der Leitha bei Wien. Ein weiteres Werk im französischen Drusenheim wird derzeit gebaut. Sechs Verkaufsgruppen in Deutschland und Vertriebsgesellschaften in 18 Ländern sorgen für ständige Kundennähe.
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