Freiwilligenarbeit in Südafrika: Paulina berichtet über ihre Erfahrungen im Bildungsprojekt in Kapstadt
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Freitag, Okt. 31, 2025
Im Rahmen eines Interviews nach ihrem Auslandsaufenthalt erzählt Paulina von ihren Erfahrungen als Freiwillige. Dabei spricht sie über ihre Motivation, ihre Eindrücke vor Ort und die persönliche Entwicklung, die sie durch ihren Einsatz erlebte.
Motivation: Orientierung im Ausland finden
„Ich wollte nicht nur touristische Orte sehen, sondern das echte Leben vor Ort kennenlernen", sagt Paulina. Daher entschied sie sich bewusst für eine Freiwilligenarbeit außerhalb Europas und wählte nach gründlicher Recherche das Bildungsprojekt in Kapstadt, das soziale Arbeit und interkulturellen Austausch kombiniert.
Erste Eindrücke und Sicherheit vor Ort
Kapstadt beeindruckte Paulina sofort: „Das Wetter war überraschend gut, obwohl ich zur Regenzeit dort war und die Stadt mit dem Tafelberg als Kulisse ist wunderschön." Auch vor Ort fühlte sich Paulina schnell sicher, da sie nie allein, sondern immer mit weiteren Freiwilligen vor Ort unterwegs war. „Man sollte wissen, welche Gegenden man meiden sollte, und sich mit dem Team vor Ort austauschen, statt nur auf das Handy zu vertrauen", rät sie.
Verantwortung im Projekt
Während ihrer Freiwilligenarbeit in Südafrika unterstützte Paulina die Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht. Besonders prägend war die Zeit, in der sie eine Klasse eigenständig betreute: „Ich konnte Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten. Das hat mir viel Selbstvertrauen gegeben." Die längeren Aufenthalte in einer Klasse ermöglichten ihr außerdem, die Arbeit aktiv mitzugestalten. „Die Lehrer waren unglaublich freundlich und offen. Das hat mir den Einstieg sehr erleichtert."
Persönliche Entwicklung und Freizeit
Paulina rät zukünftigen Volunteers: „Man kann sich nicht auf alles vorbereiten. Wichtig ist, offen zu bleiben, selbst aktiv zu werden und Neues anzunehmen." Ihre Erfahrung habe sie selbstbewusster und unabhängiger gemacht. Neben der Arbeit im Projekt nutzte Paulina die vielfältigen Möglichkeiten in Kapstadt: „Während meiner Zeit vor Ort ging ich Surfen, zum Paragliding, Wandern und sogar Fallschirmspringen. Die Menschen die ich traf, waren fast durchweg freundlich und hilfsbereit."
Fazit und Empfehlung
Auch wenn Zeit und Kosten natürlich eine Rolle spielen, ermutigt sie Interessierte: „Es gibt immer Gründe, es nicht zu tun. Aber man wächst so sehr an der Erfahrung. Diese Chance sollte man nutzen, solange es möglich ist."
Rainbow Garden Village (RGV), gegründet 1999 in Ghana, organisiert und veranstaltet weltweite Freiwilligenarbeit und Praktika. Ziel ist es, engagierten Menschen die Möglichkeit zu geben, sich für eine Entwicklung im Ausland einzusetzen. RGV fördert über 250 Freiwilligenprojekte u.a. im sozialen, medizinischen, kreativen, ökologischen sowie Wildlife-Bereich und bietet Teilnehmenden ein breites Spektrum an sinnvollen Mitwirkungsmöglichkeiten. Die Organisation steht für verantwortungsvollen Tourismus, kulturellen Austausch und echtes Engagement.
Weitere Informationen: www.rainbowgardenvillage.com
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