Passende Geräte für zuverlässigen Warmwasser-Komfort in der Küche
In Einfamilienhäusern wird das Warmwasser häufig in einem Speicher im Technikraum vorgehalten. Lange Leitungswege in die Küche führen allerdings zu Energieverlusten und mitunter langen Wartezeiten, da das stehende Wasser abkühlt und es einige Minuten dauern kann, bis wieder warmes Wasser aus der Zapfstelle fließt. „Das verhindern ein Durchlauferhitzer oder Kleinspeicher, die einfach in der Küche installiert werden“, sagt Max. Welches Gerät das richtige ist, hängt vom Warmwasser-Bedarf ab. „Elektronische Durchlauferhitzer erwärmen das einströmende kalte Wasser beim Durchfließen. Damit kommt es sekundenschnell und gradgenau im Waschbecken an“, sagt Max. Dabei arbeiten die Geräte äußerst effizient, denn sie erwärmen nur so viel Wasser, wie gebraucht wird, auf genau die Temperatur, die gewünscht ist. „Es wird also nicht Wasser auf Vorrat erhitzt, dem dann an der Zapfstelle wieder umständlich kaltes Wasser beigemischt werden muss, um die Wunschtemperatur zu erreichen.“ Die Wunschtemperatur wird komfortabel am Drehregler oder Multifunktionsdisplay eingestellt. „Der Kompakt-Durchlauferhitzer DCE von Stiebel Eltron beispielsweise bietet all diese Vorteile und erwärmt das Wasser auf bis zu 60 Grad“, empfiehlt der Warmwasser-Experte. Mit den Komfort-Durchlauferhitzern aus dem Hause des deutschen Herstellers lassen sich zudem mehrere Zapfstellen gleichzeitig versorgen – und das auch temperaturstabil.
Sind hohe Warmwassertemperaturen in der Küche gewünscht, ist ein Kleinspeicher die richtige Lösung. Der Kleinspeicher SNU Plus von Stiebel Eltron hält je nach Ausführung temperaturstabil fünf oder zehn Liter warmes Wasser vor. „Die Maximaltemperatur ist mit 85 Grad höher als bei Durchlauferhitzern. Somit sind die Geräte perfekt geeignet für Anwendungen, bei denen kurzfristig, sehr heißes Wasser benötigt wird“, sagt Burkhard Max.
Besonders viel Komfort bieten Kochendwassergeräte, zum Beispiel der HOT 2.6 Premium von Stiebel Eltron, der unter der Küchenspüle installiert wird. „Wer Warmwasser nahezu kochend heiß zapfen möchte, sollte den HOT 2.6 installieren – die Premium-Ausstattung für die Küche“, sagt Max. Das Gerät liefert nicht nur warmes Wasser, sondern auch bis zu 2,6 Liter Wasser mit einer Temperatur von bis zu 95 Grad – ohne Wartezeit. „Heißes Wasser für einen Tee, Nudeln oder eine Wärmflasche ist damit sofort verfügbar.“ Der HOT 2.6 arbeitet äußerst energieeffizient, denn er ist mit einer hochwertigen Wärmedämmung und Zeitprogrammen ausgestattet. „Nachts wird häufig kein heißes Wasser benötigt – aber pünktlich zum Frühstück erhitzt das Gerät das Wasser wieder auf die Wunschtemperatur“, sagt Max.
„Wer eine Küche plant oder umbaut, sollte sich also vorab überlegen, welches Warmwasser-System das sinnvollste und effizienteste ist“, resümiert der Experte. Weitere Informationen zu den Geräten bietet Stiebel Eltron unter www.stiebel-eltron.de/warmwasser. Ein zuverlässiger Ansprechpartner ist zudem ein Fachhandwerker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik.
Warmwasser-Experte seit 1924
Stiebel Eltron mit Hauptsitz in Holzminden revolutionierte bereits vor mehr als 100 Jahren mit der Erfindung des Ringtauchsieders die Warmwasserbereitung. Schon wenige Jahre später vertrieb die Firma die ersten Durchlauferhitzer und gilt seither als der deutsche Warmwasser-Experte.
Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von 941 Millionen Euro (2024) zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik.
Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit rund 5.000 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Höxter (NRW), in Hameln (NDS), in Freudenberg (NRW) und in Eschwege (Hessen) sowie an fünf weiteren Standorten im Ausland (Arvika/Schweden, Tianjin/China, Ayutthaya/Thailand, Poprad/Slowakei, West Hatfield, Massachusetts/USA).
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