Voraussetzungen: Es muss nicht immer die Volks- oder Raiffeisenbank vor Ort sein, auch nicht die lokale Sparda- oder PSD-Bank. Die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft sind je nach Bank sehr unterschiedlich. Bei der Münchener Hypothekenbank etwa genügt es, volljährig zu sein, um Geschäftsanteile zeichnen zu können. Dagegen ist bei der Frankfurter Volksbank ein Wohnsitz im Geschäftsgebiet, eine aktive Bankverbindung und die Nutzung weiterer Bankleistungen nötig. Dafür können Sie dort auch Anteile für Kinder zeichnen, wenn diese bereits Produkte der Bank nutzen.
Anlagesumme: Die Anzahl der maximal erhältlichen Anteile pro Mitglied ist meist begrenzt. Das schränkt die maximale Anlagesumme und damit den möglichen Ertrag ein. Während bei manchen Banken nur symbolische Erträge möglich sind, gibt es beispielsweise bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank oder bei der GLS Bank keine Begrenzung nach oben. Während deren Bedingungen wenig attraktiv sind, ist das bei der Münchener Hypothekenbank mit bis zu 70.000 Euro pro Person aber anders.
Einzahlung: Meist gibt es eine Mindestzahl von Anteilen, die man kaufen muss, oft nur einen einzigen. Weitere Anteile lassen sich später erwerben.
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