Kleine und große Verbraucher werden Lebensmittel-Tester

Vor hundert Jahren wurde sie ins Leben gerufen – die Grüne Woche in Berlin. In einem Monat öffnet sie wieder ihre Türen. Dann werden vom 16. bis 25. Januar 2026 in den Messehallen unter dem Funkturm mehr als 300.000 Besucher erwartet, die auf 1500 Aussteller aus mehr als fünfzig Ländern treffen. Mittendrin der i.m.a e.V. mit seinem Erlebnisprogramm: Schulklassen genießen ein „Frühstück auf dem Bauernhof“, alle anderen Besucher können testen, wie gut sie sich mit Lebensmitteln auskennen, und mit gleich drei Veranstaltungen für Redakteure von Schülerzeitungen organisiert der i.m.a e.V. wieder die größten Pressekonferenzen der Messe.

Die Grüne Woche in Berlin ist nicht nur eine der traditionsreichsten Messen. Sie ist auch Leitmesse der Landwirtschaft, Ernährung und des Gartenbaus. Der gemeinnützige i.m.a – information.medien. agrar e.V. beteiligt sich seit 27 Jahren an der Messe. Vor 25 Jahren wurde erstmals das i.m.a-Konzept eines ErlebnisBauernhofs umgesetzt, auf dem sich die Messebesucher aus erster Hand über Themen der Landwirtschaft und Ernährung informieren können. Die Idee ist geblieben, das Konzept hat sich verändert. Aber noch immer steht im Mittelpunkt die Information kleiner und großer Verbraucher. 

Im Fokus: Bildung für Schulkinder

Mit seinem Wissenshof auf dem ErlebnisBauernhof in der Messehalle 3.2 empfängt der i.m.a e.V. an den Werktagen Schulklassen zu einem Frühstück. Dabei erfahren die Schulkinder, wo Nahrungsmittel herkommen und wie ihre Lebensmittel produziert werden. Experimente bereichern das Lernangebot.

Auch die i.m.a-Schülerpressekonferenzen sind außerschulische Bildungsveranstaltungen. Unter dem Titel „Katze, Kuh & Co. – was Tiere zum Fressen gernhaben“ stellen Jungreporter am 21. Januar 2026 auf der Bühne vom ErlebnisBauernhof Fragen an Experten zur Kreislaufwirtschaft. Einen Tag später treffen sich Schulkinder aus Berlin und Brandenburg zum Wissensquiz „Mark & Metropole“. Und am 23. Januar 2026 lädt der i.m.a e.V. Oberschüler zu einem Workshop-Gespräch ein, bei dem das junge Publikum über das Thema „Was ist uns die Natur noch wert“ diskutiert.

Im Test: Lebensmittel erkennen

An den Nachmittagen und Wochenenden wird der i.m.a-Wissenhof zum Test-Labor. Besucher identifizieren und beurteilen Lebensmittel: Worin unterscheidet sich selbstgemachte von industriell hergestellter Konfitüre, was zeichnet echten Imker-Honig aus, wer erkennt vegane Wurst, ein reines Roggenbrot oder die Unterschiede zwischen Fruchtsaft, Fruchtnektar oder Direktsaft? Am Ende der zehn tollen Tage auf der Grünen Woche 2026 werden wir alle schlauer sein.

Über den i.m.a – information.medien.agrar e.V.

Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

i.m.a – information.medien.agrar e.V.
Wilhelmsaue 37
10713 Berlin
Telefon: +49 (30) 8105602-0
Telefax: +49 (30) 8105602-15
http://www.ima-agrar.de

Ansprechpartner:
Bernd Schwintowski
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (30) 8105602-14
Fax: +49 (30) 8105602-15
E-Mail: presse@ima-agrar.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel