Home Depot – Aktie unter Druck

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Samstag, Mai 17, 2025
Der Gewinn pro Aktie betrug 4,65 US-Dollar und lag damit über den Schätzungen von 4,45 US-Dollar.
Home Depot steht vor einer schwierigeren Verkaufslage, da die Nachfrage nach Heimwerkerprojekten und Handwerkern nach fast drei Jahren ungewöhnlich hoher Nachfrage zurückgeht. Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr weiterhin mit einem Umsatzrückgang von 2% bis 5% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und hatte die Prognose im letzten Quartal gesenkt.
Der Konzernchef Ted Decker sagte, dass er mit der Leistung im zweiten Quartal zufrieden sei. Er fügte hinzu, dass es zwar Stärke in den Kategorien gab, die mit kleineren Projekten in Verbindung stehen, aber weiterhin Druck in bestimmten großen und diskretionären Kategorien bestand. Er äußerte sich sehr positiv über den mittel- bis langfristigen Ausblick für den Heimwerkermarkt und die Fähigkeit des Unternehmens, Marktanteile in einem großen und fragmentierten Markt zu gewinnen.
Die Aktie von Home Depot ist seit Jahresbeginn um 4% gestiegen. Das liegt deutlich hinter dem fast 17%igen Anstieg des S&P 500 zurück. Die Aktie schloss am Montag bei 329,95 US-Dollar, ein Rückgang von weniger als 1%. Am Dienstag fiel die Aktie im vorbörslichen Handel um mehr als 3%.
Die Anleger reagierten enttäuscht auf die Umsatzzahlen von Home Depot und sorgten sich um die Auswirkungen eines sich abschwächenden Wohnungsmarktes, der Inflation und eines Konsumverhaltenswechsels hin zu mehr Ausgaben für Dienstleistungen statt für Waren.
Die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH ist ein auf Devisen und Derivative spezialisiertes Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Seit 1994 betreut sie institutionelle Kunden und vermögende Privatanleger in den Bereichen Asset Management und Brokerage. Mit ihrem starken informationstechnologischen Hintergrund hat sie von Anfang an die Verbindung wissenschaftlicher Forschung mit engem Praxisbezug zur computational finance verfolgt. Dies schlägt sich in der Teilnahme an acht EU-geförderten Forschungsprojekten in 20 Jahren nieder.
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