Raphael Amend wird neuer Bundesgeschäftsführer des Verbandes deutscher Musikschulen

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Raphael Amend wird neuer Bundesgeschäftsführer des Verbandes deutscher Musikschulen
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Donnerstag, Mai 8, 2025
Raphael Amend hat nach seinem Diplom in Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln als Lehrkraft für Violine und Elementare Musikpädagogik an der Bergischen Musikschule Wuppertal begonnen und wurde 2012 als Koordinator für Schulkooperationen fest angestellt. Dabei war er auch für den Ausbau des Landesprogramms „JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ verantwortlich. Seit 2017 ist Raphael Amend Leiter der Musikschule und widmet sich seit der Gründung einer Talentakademie intensiv dem Thema Nachwuchsförderung sowie dem Auf- und Ausbau interkultureller Programme.
Im Landesverband der Musikschulen in NRW konnte Raphael Amend als stellvertretender Vorsitzender die Entwicklungen mit einem Schwerpunkt auf den Bereich Personalentwicklung und Talentförderung maßgeblich mitgestalten. Im Landesmusikrat NRW leitete er als Vorsitzender des Landesausschusses seit 2023 den Landeswettbewerbs Jugend musiziert NRW. Ein Höhepunkt in seiner Wuppertaler Zeit wird nun noch der Bundeswettbewerb Jugend musiziert vom 5. bis 11. Juni 2025 in Wuppertal sein.
Friedrich-Koh Dolge, Bundesvorsitzender des VdM: „Wir freuen uns sehr, dass wir Raphael Amend als neuen Bundesgeschäftsführer gewinnen konnten. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der musikalischen Bildungsarbeit, seinem tiefen Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der Musikschullandschaft sowie seiner strategischen Kompetenz bringt er sehr gute Voraussetzungen für diese verantwortungsvolle Aufgabe mit. Seine fachliche Expertise wird unserem Verband ebenso zugutekommen wie seine offene und kollegiale Art. Der Bundesvorstand freut sich auf die Zusammenarbeit mit Raphael Amend und wird ihn bei den kommenden Herausforderungen bestmöglich unterstützen.“
Raphael Amend, designierter Bundesgeschäftsführer des VdM: „Diese Aufgabe liegt mir sehr am Herzen: In politisch herausfordernden Zeiten möchte ich mich auf Bundesebene für die öffentlichen Musikschulen stark machen – mit der Überzeugung, dass kulturelle Bildung überall und für alle zugänglich bleiben muss und eine wichtige Rolle in der Demokratieförderung spielt.“
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