IWiG: Die täglichen Zeitfresser in Kliniken – und wie man sie behebt

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Mittwoch, Mai 14, 2025
Pflegekräfte suchen nach Materialien. Das medizinische Personal kämpft mit doppelten Dokumentationen. Verwaltungsmitarbeitende recherchieren fehlende Informationen. Der Alltag in Kliniken ist häufig von unnötigen Unterbrechungen und nicht optimalen Abläufen geprägt – mit teils gravierenden Folgen für Effizienz, Qualität und Arbeitsbelastung.
Täglich gehen mehrere Stunden Arbeitszeit durch historisch gewachsene Prozesse und unklare Verantwortlichkeiten verloren. Statt systematischer Prozesssteuerung dominiert häufig Improvisation.
„Wir beobachten in vielen Einrichtungen ein hohes Maß an Engagement – aber wenig echte Systematik“, sagt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG. „Alle merken, dass etwas nicht rund läuft – aber niemand analysiert, wo genau die Ursachen liegen.“
Das IWiG unterstützt Kliniken und Gesundheitseinrichtungen dabei, Abläufe transparent zu machen, Schwachstellen datenbasiert zu identifizieren und gezielt zu verbessern. Dafür kommen digitale Tools, praxiserprobte Analysemethoden und individuelle Schulungsangebote zum Einsatz.
Ziel ist es, nicht wertschöpfende Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren deutlich zu reduzieren – und die gewonnene Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben zu nutzen.
IWiG gehört zu Deutschlands top Innovationschampions 2025 aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste des Verlags Hubert Burda Media.
Interessierte Einrichtungen können einen persönlichen Gesprächstermin mit Prof. Dr. Greiling vereinbaren, um individuelle Potenziale zu identifizieren.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
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