Stefanie Wegner übernimmt als CEO künftig die Gesamtverantwortung für die AOE GmbH. In ihrer bisherigen Rolle als Director Strategic Accounts prägte sie über viele Jahre hinweg die Kundenbeziehungen von AOE, begleitete große Transformationsprojekte und gestaltete zentrale Unternehmensprozesse aktiv mit. Ihr Ziel: die strategische Positionierung der AOE noch weiter zu schärfen – insbesondere im stark wachsenden Bereich AI-Solutions, wo AOE bereits heute zukunftsweisende Lösungen realisiert. Auch stehen personelles Wachstum sowie die gezielte Weiterqualifizierung des interdisziplinären Teams auf ihrer Agenda. 

Mit den beiden an der Spitze der AOE GmbH können sich Kian Gould (CEO und Gründer der AOE Group) und Daniel Pötzinger (CTO und Co-Founder der AOE Group) künftig noch stärker auf die gruppenweite Strategie und das Wachstum der AOE Group konzentrieren.  

„Ich freue mich darauf, die Zukunft von AOE weiter aktiv mitzugestalten – mit klarer Haltung, neuen Impulsen und viel Energie für die kommenden Aufgaben. Die neue Rolle ist für mich eine große Chance, gemeinsam mit unserem starken Team, AOE als wichtige Säule der AOE Group weiterzuentwickeln“, so Stefanie Wegner. 

Christian Steer, der bereits als CFO und Geschäftsführer der AOE Group tätig ist, übernimmt parallel die kaufmännische Leitung der AOE GmbH. Damit wird die Verzahnung zwischen Unternehmens- und Gruppenebene weiter gestärkt. 

Kian Gould, Gründer und CEO der AOE Group, begrüßt den Schritt: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Wunschkandidatin Stefanie für die operative CEO-Rolle der AOE GmbH zugestimmt hat, weil hiermit unsere Vision, die Verantwortlichkeiten innerhalb der Gruppe auf mehr kompetente Schultern zu verteilen, einen großen weiteren Schritt nach vorne gemacht hat und uns als Gründern ermöglicht, mehr Zeit auf das Gesamtportfolio der Gruppe zu fokussieren.” 

„Disruption begreifen wir bei AOE als Chance. Unsere Mission ist es, passgenaue und zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln, die unseren Kunden helfen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen und nachhaltigen Mehrwert zu schaffen“, resümiert Wegner.