Mehr Ertrag, weniger Risiko: Leistungsoptimierer für moderne PV-Anlagen

Wie Installateure mit Modul-Optimierung Erträge steigern, Wartungskosten senken und Kunden langfristig absichern können

Leistungsoptimierer verhindern Ertragsverluste und ermöglichen bis zu 10 Prozent mehr Strom – auch auf schwierigen Dächern. Unterschiedliche Systeme im Vergleich: TIGO (USA) mit Monitoring und Sicherheitsfunktionen vs. BRC (Deutschland) für einfache, kosteneffiziente Installationen. Amortisation in 4 bis 7 Jahren möglich – besonders interessant für Installateure mit wachsender Nachfrage nach Nachrüstungen.

Die Nachfrage nach optimierten Solaranlagen wächst rasant – und damit auch die Bedeutung von Leistungsoptimierern. Gerade für Fachbetriebe und Installateure bieten die kleinen Geräte enormes Potenzial: Sie erhöhen den Stromertrag, senken das Risiko von Ausfällen und vereinfachen den Service.

Warum Optimierer den Unterschied machenEine Photovoltaikanlage besteht aus vielen einzelnen Modulen, die in Strings zusammengeschaltet sind. Doch das schwächste Modul bestimmt die Leistung des gesamten Strangs. Verschattung, Verschmutzung oder altersbedingte Unterschiede können so die gesamte Anlage ausbremsen. Genau hier setzen Leistungsoptimierer an: Sie überwachen jedes Modul separat, gleichen Abweichungen aus und verhindern so Ertragseinbußen.

Herzstück ist das Maximum Power Point Tracking (MPPT) auf Modulebene. Während ohne Optimierer der gesamte String auf einen gemeinsamen Arbeitspunkt eingestellt wird, arbeitet mit Optimierern jedes Modul an seinem individuellen Maximum – und liefert dadurch bis zu 10 Prozent mehr Strom.

Die Vorteile für InstallateureFür Fachbetriebe sind Optimierer nicht nur ein technischer Zusatz, sondern ein klarer Wettbewerbsvorteil:

– Mismatch verhindern: Kein Leistungsverlust durch schwächere Module.

– Sicherheit erhöhen: Hotspots und Überhitzung werden vermieden – ein Plus für Brandschutz und Garantie.

– Service vereinfachen: Defekte Module lassen sich gezielt identifizieren, was Zeit und Kosten spart.

– Zukunftssicherheit: Bei Nachrüstungen harmonisieren unterschiedliche Modultypen – ideal bei Erweiterungen oder Repowering.

– Installateure können so ihren Kunden eine langlebige, sichere und wirtschaftliche Lösung anbieten, die sich zudem schnell amortisiert.

TIGO (USA) vs. BRC (Deutschland) – zwei Systeme im VergleichDer Markt bietet unterschiedliche Ansätze, die jeweils ihre Stärken haben:

– TIGO TS4-A-O mit CCA Kit (USA): Geeignet für Module bis 700 W, inklusive Monitoring, Schattenanalyse und Sicherheitsfunktionen wie Rapid Shutdown. Besonders interessant, wenn Sicherheit und Modulüberwachung gefragt sind.

– BRC M600-M (Deutschland): Für Module bis 600 W, Monitoring optional über die BRConnect Box. Flexibel, wenn Kunden zunächst nur optimieren wollen und Monitoring später ergänzen möchten.

– BRC M600-E (Deutschland): Kostengünstige Basislösung ohne Monitoring, ideal für schnelle Installationen mit Fokus auf Preis-Leistung.

Damit haben Installateure die Wahl – von umfassender Premium-Lösung mit Monitoring bis zur günstigen Variante für einfache Anlagen.

Wirtschaftlichkeit im BlickEin Rechenbeispiel zeigt: Bei einer 10 kWp-Anlage erhöht ein Optimierer den Jahresertrag um rund 5 Prozent. Statt 10.000 kWh liefert die Anlage 10.500 kWh. Der Mehrwert: über 200 Euro pro Jahr zusätzlich. Bei aktuellen Strompreisen amortisiert sich die Investition oft schon in 4 bis 7 Jahren.

Für Installateure bedeutet das: überzeugende Verkaufsargumente, zufriedene Kunden und langfristige Bindung durch höhere Erträge und Sicherheit.

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– Schneller Logistikservice direkt an die Baustelle.

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Damit sparen Fachbetriebe nicht nur Zeit und Kosten, sondern können auch ihren Cashflow verbessern und Projekte reibungslos umsetzen.

FazitLeistungsoptimierer sind längst mehr als nur eine Option. Für Installateure sind sie ein echter Hebel, um PV-Anlagen sicherer, effizienter und zukunftsfähiger zu machen. Mit Lösungen von TIGO und BRC haben Sie die Wahl zwischen international bewährter Technik und deutscher Ingenieurskunst.

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