Gemeinsam mit Hochschulen dem Fachkräftemangel begegnen

Der Branche fehlen qualifizierte Nachwuchskräfte. Um dem zu begegnen und das Thema Qualität in der Ausbildung zu stärken, hat das Deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) e.V. vergangene Woche, am 18.11.2025, zum zweiten Hochschultreffen eingeladen. Professor/innen, Vertreter/innen von Forschungsinstituten und Fachverbände haben diskutiert, wie Studierende unkompliziert und fachgerecht qualifiziert in die Energieberatung finden. Inspiriert durch den Austausch haben einige Hochschulen -zusammen mit der DEN Akademie- sogar schon erste Schritte unternommen, um die Weiterbildung zum/r Energieberater/in in ihre Studiengänge zu integrieren. Dass so eine Weiterbildung nach einem mehrjährigen Studium überhaupt notwendig ist, ein geordneter, unkomplizierter und bundesweit einheitlicher Einstieg in den Beruf fehlt, kritisiert das Netzwerk schon lange.

"Ich bin sehr glücklich, dass wir hier einen Dialog angestoßen haben und den Weg für den Nachwuchs ebnen, dass wir Universitäten unterstützen und gemeinsam mit ihrer fachlichen Expertise eine hochwertige und aufgabenentsprechende Ausbildung voran-bringen können", erklärt Hermann Dannecker, Ehrenvorsitzender des DEN und Initiator des Treffens. Das Vernetzungstreffen hatte der Architekt zusammen mit Prof. Dr. Kruppa der TH Gießen ins Leben gerufen, um die Praxis der Energieeffizienz mit der Theorie ins Gespräch zu bringen. Auf dem ersten Treffen im Sommer hatte man dann neben eindrucksvollen Energieeffizienzprojekten in Gießen auch darüber sprechen können, wie genau die Weiterbildung zum/r Energie-effizienz-expert/in aussieht. In dem Kontext wurde intensiv diskutiert, wie sich jene Fortbildung im universitären Kontext integrieren lässt, wie zwischen den Notwendigkeiten der Praxis und der Freiheit der Lehre vermittelt werden kann und muss. Hochschulen -so eine Idee- könnten zusammen mit dem DEN notwendige Aktualisierungen der Lehrinhalte anstoßen und eine aktivere Rolle bei den Abschlussprüfungen einnehmen, um sicherzustellen, dass Studierende die bestmögliche Ausbildung erhalten. […]

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